Östrogenblocker Bodybuilding?
was bringt das eigentlich dem Athlet wenn er das macht Männer produzieren doch sowieso so gut wie kein Östrogen. Und welche Nebenwirkungen können eintreten?
3 Antworten
"so gut wie kein Östrogen", na und ob der Körper viel produziert. Zumindest verhältnismäßig eine zu beachtende Menge.
Ohne Östrogen:
Kein Muskelaufbau, Stimmungsschwankungen (glaub nicht, das kann man überspielen - Hormone!), massiver Gelenkverschleiß, Gelenkschmerzen, Haarausfall, schlechte Haut usw.
Eine Gewichtszunahme (leider keine Muskeln) kann man auch erwarten.
Die Palette ist groß.
Und ja verdammt, das ist nicht nur Halbes "Internetwissen"
Hoffe die Fragen ist beantwortet.
Ansonsten wird es im Dopingbereich verwendet, um Östrogenbedingte Nebenwirkungen (dann, wenn es viel zu hocu ist) zu unterbinden. Sprich Akne, Brüste usw.
Ich hatte damals das östrogen unter Steroideinnahme unterdrückt. Mit etwa 200mg Zink täglich. Wenn das nicht gereicht hatte, dann musste (sollte) die Kur abgebrochen werden. Danach mit clomid schnell den eigenen Testosteron wieder hochfahren.
Zink ist kein Aromatasehemmer! Außerdem hast du bei 200mg eine Zinküberdosierung!
In einer Kur reichen 50-100mg Zink locker aus. Trotzdem ändert Zink nichts an dem E2.
Schlimm, wirklich schlimm so viel Unfug hier öffentlich zu präsentieren.
Merkt man nicht. Muskelaufbau ist der einzige Vorteil. Alles andere ist einfach nur doof.
1. man flippt deutlich schneller aus ,gänzlich aggressiver !
2. man hat deutlich mehr Lust auf sex.
3. Hautveränderungen, und veränderter Körpergeruch sind oft der Fall.
4. Nebenwirkungen die man nicht spürt sind Blutbild und Leberschädigungen ! , und deutlich vermehrter Haarwuchst am GANZEN Körper.
1. Stimmt nicht.
2. Richtig.
3. Du kannst durch Nebenwirkungen ein schlechteres Hautbild bekommen. Das ist aber ziemlich individuell und auch sehr leicht zu beheben. Veränderter Körpergeruch!? Du wirst vermutlich etwas mehr schwitzen, aber an deinem persönlichen Körpergeruch ändert sich nichts.
4. Eine intramuskuläre Injektion von Testosteron ist nicht leberschädigend. Bei oralen Steroiden sieht das anders aus.
Ganz trauriges Halbwissen. Man merkt das du absolut kein Plan hast und dir lediglich Mythen angelesen hast.
Einerseits wenn man Testo nimmt steigt oft der Östrogenspiegel. Um das auszugleichen und um eine Gynäkomastie zu verhindern wird das benutzt.
Oft aber einfach auch um "hart" zu werden vor einem Wettbewerb...
Wie ist das eigentlich zu Stoffen? Bzw fühlt sich ein hör Testosteron wert gut an?