Obdachlose und Hunde?

5 Antworten

Viele sind Obdachlos wegen ihren Hunden geworden. Es hieß dann. Hund weg oder Kündigung. Und mit Hund fand derjenige dann keine neue Wohnung. Was man nicht alles für seinen Hund tut. Hab einem gesagt das er seinen Hund doch Freunden geben kann oder so. Aber selbst die konnten nichts mehr tun. Ich hasse Vermieter die gegen Hunde sind und Nachbarn die sich wegen Hunden beschweren.


GillyDi  15.12.2019, 16:09

"Ich hasse Vermieter die gegen Hunde sind und Nachbarn die sich wegen Hunden beschweren"

Ich liebe selbst Hunde, aber diese Aussage ist doch etwas undifferenziert. Es gibt leider (nicht wenige) Menschen, die Hunde halten obwohl sie dafür gar nicht geeignet sind. Zum Beispiel weil sie den Hund ewig allein lassen oder nicht in der Lage sind zu erziehen. Die Folge davon ist oft, dass der Hund Verhaltensstörungen entwickelt. Zum Beispiel stundenlanges Bellen, in die Wohnung pinkeln oder auch ganze Tapeten abkratzen.

Als Nachbar ist es einfach nervtötend, wenn den ganzen Tag ein Hund in der Nachbarwohnung kläfft. Und auch der Nachbar hat ein Recht auf Ruhe und darf sich beschweren.

Und als Vermieter ist es nervtötend wenn sich die Nachbarn ständig beschweren und du nach dem Auszug erstmal die Wohnung renovieren musst.

Und weder Nachbar noch Vermieter ist schuld an dieser Misere, sondern einzig und allein der Hundebesitzer.

Und ja ich weiß es sind nicht alle Hundebesitzer so- aber leider genug um für reichlich schlechte Erfahrungen zu sorgen.

Obdachlose hatten ja meisten früher eine Wohnsitz und haben den Hund dann warscheinlich von dort behhalten. Für fiele Obdachlose sind die Hunde wichtig da sie für sie Familie, Freunde und auch Seelenstützer sind

LG

Meist von Bekannten, es gibt immer einen der vielleicht ins Gefängnis muss oder Therapie macht etc pp und es gibt auch immer jemanden der eine prächtige Hündin hat oder sie hatten die Hunde eben schon vorher

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Manchmal werden auch Hunde ausgesetzt oder einfach aus dem Haus gejagt. Die irren dann durch die Stadt und treffen unter den Brücken oder in den Hauseingängen in der Nacht auf die Obdachlosen. Weil viele von ihnen bereit sind das Wenige was sie haben zu teilen, bleiben die Hunde bei ihnen.

Ein Großteil wird die Hunde bevor die Menschen auf der Straße landen schon gehabt haben.