Normales Leben?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Ich sehe das wie folgend: 52%
Ich sehe das wie du 26%
Ich supporte LGBT keine Ahnung was noch alles 22%

11 Antworten

Ich sehe das wie folgend:

Es gibt nur homo und hetero (und "beides zusammen" oder nichts davon) und auch nur 2 Geschlechter aber die Welt ist nicht mehr aufgebaut so dass es einen Vorteil bietet nach alten Rollenbildern zu leben auch wenn es vielleicht besser für zB die Männer wäre. Religion ist Schmutz. Konservativ heißt das alte gute bewahren und das schlechte verbessern.

Dass das Internet bei den normalen NPC angekommen ist hat alles schlechter gemacht.

Ich sehe das wie folgend:

Ich vertrete selbstverständlich einige von dir aufgeführte Punkte, allerdings geht mit dem altmodischen Prinzip stets diese typische Rollenverteilung einher, welche ich gänzlich ablehne und auf keiner Weise unterstütze. Demzufolge wären Frauen nämlich unter dem Mann gestellt und ein Wesen niederer Klasse. Das ist mit meiner Weltanschauung nicht vereinbar, dass jeder Mensch auf Erden gleichgestellt sein sollte und muss. Dass Frauen im Umkehrschluss ihren Status als niederes Wesen annehmen, ist eine Folge manipulativer Erziehung.


BenziBenzino 
Beitragsersteller
 08.08.2023, 21:20

dem schließe ich mich an

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Ich sehe das wie folgend:

Von mir aus kann jeder machen und sein, solange die mir nicht auf den Sack gehen.
Zusätzlich wäre es natürlich von Vorteil, wenn die Personen einen postiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.


BenziBenzino 
Beitragsersteller
 08.08.2023, 21:20

Macher

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Ich sehe das wie folgend:

Ich bin um Einiges älter als du. Und als ich in deinem Alter war, gab es auch schon Transsexuelle. Aber sehr selten und die waren damals komplett anders.

Undzwar haben die gesagt, dass die sehr unter ihrem Körper leiden. So sehr, dass sie sich umbringen wollen. Haben sich dann komplett umoperierten lassen und dafür jahre lang zumm Psychiater oder so gehen müssen, um auszuschließen, dass es irgend eine andere Grundlage hat. Und haben dann ihr Leben komplett als das andere Geschlecht gelebt. Du hast es denen in der Regel auch nicht angesehen. Die haben sich dann als Mann oder Frau bezeichnet. Nicht als trans, nicht als Non-Binary und nicht als Gegenstand. Einfach ganz normal als Mann oder Frau. Und klassisch diese Rolle gelebt. Ein Beispiel wäre Kim Petras.

Sowas akzeptiere ich voll und ganz und supporte ich.

Dann kamen erst Tumblr und dann Instagram und TikTok. Mit diesen ganzen irren Teenagern/ zurückgebliebenen Erwachsenen aus den USA, was dann nach Deutschland rüber geschwabbt ist. . Die sich teilweise als Gegenstände oder sonst was bezeichnen. Das hat nichts mehr mit dem zutun, wie es früher mal war.

Und ich sage dir eins: Ich kenne Leute von diesen alten, ursprünglichen Transsexuellen. Die sich als Mann und Frau bezeichnen, und auch nicht als ,,Transmann'' oder ,,Transfrau''. Und die finden das komplett beleidigend und degradierend, was da in den Medien gerade abgeht. Dass das Geschlechtsdisphorie komplett verharmlost und ins lächerliche zieht. Dass es nur Männer und Frauen gibt. Und dass es auch beispielsweise keine Männer gibt, die schwanger werden, weil jemand der sich als Mann fühlt nicht Schwanger wird. Und dassjemand auch nicht in einem Geschlecht leben kann, wenn er die anderen Genitalien hat. Dass sich diese Leute einfach eine Psychose einreden. Und das, was wir momentan haben, sind keine Transsexuellen. Sondern eine Autogynophilen-Pandemie. Wer wirklich Geschlechtsdisphorie hat, der will nicht trans sein. Der weill Mann oder Frau sein.

Und das fand ich irgendwie einleuchtend. Eigentlich sind die heutigen selbstbezeichnenden ,,Transmenschen'' und ,,nonbinary Leute'' die transphobsten Lebewesen in der Menschheitsgeschichte. Wenn man das Thema mal ursprünglich verstanden hatte, bevor das so ,,gehypted'' wurde.

Und deswegen bin ich absolut gegen solche Leute. Weil ich lieber die echten Transsexuellen supporte, die unter Geschlechtsdysphorie leiden. Anstatt irgendwelche irren Autogynophilen, die in 5 Jahren sowieso ihre Meinung ändern. Weil jeder der behauptet, man müsse sich einfach nur als ein Geschlecht ,,identifizieren'' um es zu sein, komplett das Leid von echten ursprünglichen Transsexuellen ins Lächerliche zieht. Wäre das so einfach, hätten diese sich nicht operieren lassen. Und wer sowas über sich ergehen lässt, dessen Aussagen sind mehr wert als jemand, der sich einfach nur selbst ,,definiert. ''

Ich sehe das wie folgend:

Also als ich mag kein Lgbtq, aber nur weil sie die Heteros nicht in Ruhe lassen. Die Demos gehen mir auf den Sack. Sonst akzeptiere ich Schwule und Lesben, aber das wars dann auch schon. Das der Mann das Geld nach Hause bringen muss, finde ich nicht. Transsexuelle finde ich abstoßend.

Lg ThexSun


BenziBenzino 
Beitragsersteller
 08.08.2023, 21:23

Genau diese Meinung vertrete ich auch!

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kecixat  08.08.2023, 22:57

Aber jetzt mal ganz ehrlich.Wer sind diese Leute, die heterosexuelle belästigen? Das sind meiner Erfahrung nach zu 98% bunthaarige Teenager they-them Mädchen. Deswegen habe ich nichts generell gegen LGBT Leute sondern gegen die 98% blauhaarigen they-them Mädchen. Und hin und wieder mal gegen den ein oder anderen schwulen Charakter-Klaus, der denkt, das Leben wäre RuPauls Dragrace und man könne sich aufführen wie der letzte Hu*o weil das so sassy und divahaft sei. Obwohl es einfach nur ekelhaft ist.

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