Nimmt du die Welt, die Existenz usw als freundlich oder feindlich/düster war?
Weil man könnte ja sagen, dass man durch das Leben viele schöne Dinge erlebt. Gleichzeitig könne man auf das viele leiden in der Welt verweisen und das viele Lebewesen (z.b Tiere) oftmals kein schönes Leben führen.
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
8 Antworten
Hallo, lieber Holzwurm56. 🤗
Die Welt hat viele Facetten, und wie wir sie sehen, das obliegt uns ganz alleine.
Auch zeigt sie sich nicht nur mit ihrer Sonnenseite, sondern sie zeigt uns auch die Schattenseite, mit der wir, ganz für uns, fertig werden müssen..........🌞🌚
Da ich ein positiv denkender Mensch bin, kann ich mehr Sonne als Schatten genießen, und dafür bin ich sehr dankbar.
Bin ich mal sehr traurig, dann baue ich, für ganz kurze Zeit, meine eigene Welt auf, und danach sehe ich der Realität wieder guten Mutes ins Auge.
Abschließend habe ich für mich das Fazit gezogen: " Die Welt ist so schön, wie ich sie mir gestalte.
Mit lieben Grüßen, Renate. 😊
Diesen Worten der lieben Sternchen, liebe Renate, schließe ich mich voll an, ich hätte es nicht teffender sagen können, zumal auch ich als Optimist durchs Leben zu schreiten pflege!
Das ist ganz lieb von dir, und bleib genau so, mit deiner Einstellung, wie du bist.Nimm die Welt freundlich, um auf den FS einzugehen.
Ich erzähl dir mal meine virtuelle Weltansicht. Mein Leben sehe ich wie ein kleines, hübsches Häuschen, so, wie ich mir mein Traumhäuschen vorstelle. Um das Haus herum ist ein Garten mit einem Zaun. Mein Häuschen ist der Platz, wo ich mich wohlfühle. Meine Familie und meine engsten Freunde befinden sich im Garten, geschützt durch den Zaun und meine Zuneigung, Hilfe, Zuspruch, wie auch immer und ich bin immer für sie da und sorge dafür, dass es ihnen gut geht. Alles andere, oberflächliche Bekannte, das restliche Leben liegt außerhalb des Zaunes. Hier sind diejenigen für sich selber verantwortlich, haben auch Menschen um sich herum, die sich kümmern. Ich kann durch den Zaun das Leid der restlichen Welt sehen. Ich kann auch aus meinem gewohnten Umfeld nach draußen gehen und helfen, wenn ich das für richtig halte. Aber mein Häuschen, mein Garten sind geschützte Orte für mich. Somit macht es mich glücklich, was in meinem eigenen Umfeld passiert, wie glücklich wir alle miteinander sind, aber ich verliere trotzdem nicht den Blick auf das, was sich außerhalb des Zaunes abspielt, kann mitfühlen, mir Gedanken machen über alles, was nicht gut läuft. Ich kann reisen, kann tolle Momente haben, aber mir ist klar, dass jeder einen Zaun um das herum hat, was ihm wichtig ist und dass ich nicht die Welt retten kann. Das kann niemand, die Vorstellung wäre naiv. Es liegt an mir, dass mein Leben schön ist. Und das ist es auch! Verstehst du, was ich meine?
Die Welt ist der Spiegel der Seele und andersrum, deshalb nehmen wir die Welt so wahr, wie wir uns fühlen...das Quantenfeld reagiert auf unsere Emotionen und wir reagieren auf das Quantenfeld.
Wenn wir unseren Fokus auf das Leid richten vermehren wir es dadurch.. wenn wir frustriert sind werden wir frustierende Dinge erleben. Sind wir happy werden die Menschen zurücklächeln, grüßt man die Leute grüßen sie zurück, grüßt man nicht, so kriegt man keinen guten tag gewünscht.
Von daher ist es eine eigene Entscheidung ob man in der Düsternis oder im Licht leben will, auch wenn diese Erkenntnis wehtut...Ich finde es nicht schön dass es so ist. Man wird quasi gezwungen positiv zu bleiben, weil man sonst vom Quantenfeld einen Denkzettel verpasst bekommt und das ist ziemlich perfide.. da würde ich mir vom Spiegel mehr engeagement für das gute wünschen, aber wie soll der SPiegel sich engagieren? er spiegelt ja nur die Menschen und hat keine weitere macht über sie
ganz egal wie negativ andere Menschen geladen sind, davon darf man sich nicht runterziehen lassen, sonst versinkt die welt in der duunkelheit, aber das wollen glaube ich viele.
Hallöchen
Eine Umfrage mit Tiefgang
Ich habe schon beide Seiten des Lebens kennen gelernt
Viele Jahre hatte ich einfach die falschen Menschen um mich , die mir alles sehr
erschwert haben . Nun bin ich auf der Sonnenseite 🌞angelangt , und dafür bin ich
auch sehr dankbar. Ich denke , wenn man durch tiefe Täler gegangen ist , dann
erkennt man das Gute in 1000% -facher Weise .Es ist nicht selbstverständlich , das
man immer nur Positives erlebt . Wenn man seine eigene , kleine , heile Welt aber
um sich hat , dann ist vieles erträglicher
Man kann auch nicht das ganze Leid der Welt lindern , aber es gibt immer irgendwo
Menschen , die einem am Herzen liegen , und denen man auch gerne etwas Wärme
und Liebe entgegenbringt. Ich schaue nicht weg ,- ich helfe , wo ich kann
Und was ganz wichtig ist ,- seinen eigenen Weg finden . Nicht immer nur d a s
machen , was Andere von einem verlangen . Seitdem ich das verinnerlicht habe ,
und danach lebe , gehts mir seelisch auch deutlich besser
LG. Angel 🍀👍❤️🌞
Hallo , liebste Seren ,- danke Dir ....von Herzen Angel 💝❤️⭐🌞
Beide Komponenten sind vorhanden.
Grundsätzlich habe ich gelernt, wie es in den Wald hineinruft, schallt es heraus.
Ich nehme die Welt als freundlich wahr, habe liebe Menschen um mich herum.
Feindschaft gibt es leider zu viel, im Kleinen, wie im Grossen, zu viele Kriege, Morde, Quälereien.
Wenn man im Kleinen nicht anfängt, Freundlichkeit walten zu lassen, kann es im Großen auch nicht klappen.
Viele Menschen haben gar nicht die Chance ein schönes Leben zu führen, Armut, Krieg, Obdachlosigkeit, Hunger, Not sind weit verbreitet, deswegen bin ich auch dankbar, dass es mit gut geht.
Das ist es, liebe Diana, damit triffst Du zu 100 % den Kern = "Viele Menschen haben gar nicht die Chance ein schönes Leben zu führen, Armut, Krieg, Obdachlosigkeit, Hunger, Not sind weit verbreitet, deswegen bin ich auch dankbar, dass es mit gut geht." 😉👍🧡
Das hast du sehr schön gesagt. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen..... Wobei mir deine positive Einstellung ausgesprochen gut gefällt. In deinem.letzten Satz steckt sehr viel Wahrheit.