Nachtabsenkung an Heizung

um 5°C 38%
um 2°C 25%
um 4°C 25%
-Heizung auf Frostschutz- 13%
um 3°C 0%
um 6°C 0%
um 7°C 0%

8 Stimmen

10 Antworten

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ich lass meine konstant laufen...allerdings in Schlafräumen stark gedrosselt.Das ständige hoch hund runterregeln von Heizkörpern verbraucht im Endeffekt mehr Energie als konstantes laufen lassen.(leider wissen das die wenigsten)


Ostkurve  15.02.2010, 14:42

Genau falsch rum. Mit Durchheizen hast Du den maximalen Wärmeverlust. Je länger Du abkühlen lässt, umso mehr gewinnst Du. Im Urlaubsfall sogar 100 %, wenn es nicht unter 5 °C geht und der Frostschutz anspringt.

Soviel musst Du nie und nimmer wieder reinstecken beim Wiederaufheizen.

Leichnam69  15.02.2010, 14:52
@Ostkurve

70 Prozent des Energieverbrauchs entfallen in privaten Haushalten auf die Heizung. Eine Senkung der Temperatur um ein Grad kann, je nach Baustandard, bis zu 21 Prozent Energie sparen. Optimal sind 20 Grad in Wohn- und Arbeitsräumen sowie im Badezimmer, für das Schlafzimmer reichen 16 bis 17 Grad. Halten Sie die Türen zwischen den unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen. Schalten Sie die Heizung tagsüber nicht aus, denn ständiges Wiederaufheizen und Auskühlen kostet Energie. Hände weg von Heizlüftern - sie sind enorme Stromfresser. Stellen oder hängen Sie nichts vor die Heizung. Lassen Sie die Wärme nicht zum Fenster raus: Fünf bis zehn Minuten Stoßlüften sind sinnvoller, als ständig die Fenster auf Kipp zu stellen. Je niedriger die Zimmertemperatur, desto häufiger muss gelüftet werden.

Ostkurve  15.02.2010, 15:26
@Leichnam69

Wie schon unten gesagt: das Absenken und Wiederaufheizen spart immer und je mehr, umso mehr Du absenkst.

Heizlüfter können übrigens durchaus sinnvoll sein, wenn man zB das Bad nur morgens und abends jeweils eine halbe Stunde warm haben will. Strahler sind da vielleicht noch besser. Wenn sie Dich überall treffen...

Leichnam69  15.02.2010, 16:34
@Ostkurve

Klasse bei Heizung sparen und beim Strom 20 fach rausballern bringt noch weniger als null komma nix...!

Ostkurve  15.02.2010, 16:58
@Leichnam69

Rechne bitte nach:

24 Stunden voll heizen oder 2x 1/2 Stunde mit dem Elektroheizer.

Nimm den Faktor 3 für die Verlustwärme im Kraftwerkskühlturm, dann bist Du bei 3 Stunden.

Und ist das jetzt weniger oder mehr als 24 Stunden?

Leichnam69  20.03.2010, 12:32
@Ostkurve

jepp und wenn ich das ganze mit der Emmesionswärme des Kraftwerksturmkühlmittels multipliziere und mal der Kubikmeterzahl des Vollvolumens des Jupiters addiere komme ich immer noch auf das selbe Ergebnis.Konstant heizen spart Energie!

Ostkurve  20.03.2010, 23:21
@Leichnam69

Na klar, ganz gewiss!

Hättest In Physik etwas besser aufpassen sollen.

Oder bist Du von der Fraktion "Ich hab meine Meinung, bleib mir weg mit Fakten!"?

Ostkurve  09.04.2010, 22:27
@Leichnam69

Und warum stellst Du Dich bei der Rechnung so kariert an?

Deine Antwort vom 20. März trieft nicht gerade von übergroßem Verständnis der Materie.

Um es Dir einfacher zu machen: rechne mal, ob es wohl günstiger ist, einmal im Jahr eine halbe Stunde zu heizen oder durchzuheizen. Und dann einmal im Quartal. Und dann einmal in der Woche. Und dann einmal am Tag. Und dann zweimal am Tag.

Falls du weiter an Physik dranbleiben willst, kannst Du ja mal versuchen, einen Hochpunkt für diesen Zusammenhang zu finden. Also den Punkt, ab dem es sich lohnt, durchzuheizen. Kleiner Tip: der ist dann, wenn Du sowieso durchheizen willst/musst.

Kannst ja eine ganz einfache Konstellation der Wärmeübertragung nehmen: aufzuheizen sei ein Liter Wasser. Den Wärmeübergangskoeffizienten an die Außenluft kannst Du Dir selbst aussuchen, am besten so, dass eine Halbwertszeit von ein paar Stunden rauskommt.

Leichnam69  29.05.2010, 12:46
@Ostkurve

richtig und wieder kommt man auf das selbige Endergebnis das das konstante Heizen kostensparender ist als ständiges auf und abdrehen der Heizanlage.

Leichnam69  29.05.2010, 12:52
@Leichnam69

Dass der Schimmel bundesweit blüht, liegt am falschen Wohnverhalten

"Das wird in den kommenden Wochen noch übler", befürchtet der Diplomingenieur. "Die Leute haben das Problem in rauen Mengen", berichtet auch Evelyn Keßler von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Dass der Schimmel bundesweit blüht, liege in über 90 Prozent der Fälle am "falschen Wohnverhalten" der Bürger, nicht etwa an bauphysikalischen Mängeln, so die Erfahrungen Henrichs. Es sei nachweisbar, ob eine Wand von außen durchfeuchtet werde oder von innen. Was die Pilze drinnen zum Sprießen bringt, sei meist eine unselige Kombination aus rigidem Energiedrosseln und falschem Lüften, häufig mit ständig gekippten Fenstern, ist auch Keßler überzeugt.

Statt die Wohnung wie früher gleichmäßig durchzuheizen, lassen kostenbewusste Bürger die Heizkörper nur noch in einzelnen Räumen laufen, geben sich mit niedrigen Raumtemperaturen zufrieden, ziehen sich lieber wärmer an oder verbringen den Abend mit Decke vorm Fernseher. An sich sei das nicht unvernünftig, meint der sächsische Verbraucherschützer Roland Pause. Schon ein Grad weniger Raumtemperatur sparten etwa sechs Prozent Energiekosten. Wäre da nicht die offenbar weit verbreitete Tendenz zur Übertreibung, das Schlafzimmer auf 12 oder 14 Grad und selbst das Wohnzimmer nur noch auf 17 oder 18 Grad zu beheizen - und obendrein noch die Türen zu ungeheizten Räumen aufzulassen. "So kühlen sogar gut gedämmte Wohnungen aus", warnt Henrich. Die Folge: Auf den kalten Wänden schlägt sich die Wohnfeuchtigkeit aus Küche, Bad oder Schlafzimmer nieder, ein idealer Nährgrund für gesundheitsschädliche Pilzsporen. Schon bei Temperaturdifferenzen von mehr als vier Grad kann wärmere Luft in kühleren Räumen zu Feuchtigkeit und Schimmelbildung führen. Knausern die Bewohner dann auch noch beim Lüften, halten sie beispielsweise die Fenster stets fest geschlossen aus Furcht, Wärme zu verlieren, ist der Schimmelwuchs nicht mehr zu stoppen.

Leichnam69  29.05.2010, 12:53
@Leichnam69

Gerade im Winter Fenster aufreißen

Wer wirklich Heizkosten sparen und den Schimmel draußen lassen will, muss in Massivbauten folgendes tun: Seine vier Wände kontinuierlich und ausreichend beheizen, warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte. Eine Temperatur von 20, 21 Grad in Wohn- sowie 16 bis 18 Grad in Schlafzimmern ist ratsam, nicht deutlich weniger. Sparsam heizen bedeutet nicht frieren. Selten genutzte Räume können auch kühler sein. Dann muss allerdings die Tür stets zu bleiben. Aufgepasst: Wer seine Heizung ständig auf- und abdreht und die Räume immer wieder auskühlen lässt - beispielsweise tagsüber, wenn die Wohnung leer steht - spart nicht, sondern zahlt drauf. Ausgekühlte Räume brauchen viel mehr Energie, um wieder auf angenehme Grade zu kommen. Und dann heißt es lüften, lüften, lüften, denn die Feuchtigkeit in der ausreichend warmen Wohnung muss raus. Mehrmals täglich, mindestens vier Mal, sollten nach Expertenmeinung Fenster (am besten gegenüberliegende) etwa fünf bis 15 Minuten weit geöffnet werden - auch und gerade im Winter. Selbst das Lüften an kalten Regentagen lässt Feuchtigkeit von drinnen nach draußen entweichen. Stoßlüften oder kurzer Durchzug ist vor allem in Häusern mit gut isolierten Fenstern wichtig, speziell nach dem Duschen oder Kochen. Dauerlüftung mit gekippten Fenstern sollte dagegen tabu sein. Damit wird die Schimmelbildung nur gefördert. "Eine ordentlich beheizte, gut gelüftete Wohnung verliert weniger Energie als eine kalte", so der eindringliche Ratschlag Henrichs an sparwillige Verbraucher. Wer das beherzige, spare nicht nur Geld sondern auch viel Ärger.

Ostkurve  08.06.2010, 18:42
@Leichnam69

Die ständige Wiederholung einer falschen Ansicht macht diese nicht richtiger. Auch wenn man einen "Ingenieur" zitiert. Das bin ich nämlich selbst.

Die Ausführungen über Stoßlüftung sind richtig, die über die Absenkung grottenfalsch.

Cantoclass  03.11.2012, 11:13
@Leichnam69

Um Eurer Diskussion etwas hinzuzufügen ein Vergleich: Wenn man auf der Autobahn stetig mit gleichem Tempo fährt, kann das weniger verbrauchen, als wenn man deutlich verlangsamt, um dann wieder auf dies vorige Tempo zu kommen. Hier gibt es aber sehr wichtige Einflüsse zu beachten: Wie schnell fuhr das Auto? Wie lange bin ich mit niedrieger Geschwindigkeit gefahren? Wie schnell beschleunige ich. Fahre ich bei niedriger Drehzal, also im hohen Gang stetig 70, ist das sicher sehr viel effizienter, als 20 Minuten 20 und dann wieder 70. Andererseits fahre ich 180 und dann 20 Minuten 70, um dann wieder zu erhöhen, ist letzteres das bessere.

Übersetzt heißt das. Wenn ich meine Wohnung abkühlen lassen und dann wieder aufheize, ist die Frage für wie lange und was ist die Ausgangstemperatur. Wenn ich jede Stunde wechsle, beispielsweise eine Stunde 21 grad, eine 17 grad, wird das sicher sehr viel mehr kosten als die 21 grad zu halten. Wenn ich 1 Woche 17 grad habe und dann auf 21 erhöhe und dies 7:3 habe, wird es sicher günstiger sein.

Die Trägkheit der Wand muss ja mit berechnet werden. Anders bei einem Holzhaus.

Das heißt, es kommt doch sehr auf das Mauerwerk und die Dauer der jeweiligen Heizleistung an. In dem einen Fall kann es so, im anderen anders heißen. Darüber sollte man diskutieren. Wann was effizient ist.

um 4°C

um 4 grad macht es sinn, weniger ist uninteressant und mehr wird zu kühl und ob überhaupt ist vom wärmeverlust des hauses abbhängig...

am besten ausprobieren und heizung für eine nacht ausschalten und messen...

p.s. der wärmeverlust ist auch von der aussentemperatur abhängig...

um 4°C

Bei längerer Abwesenheit auf Frostschutz laufen lassen und 1-2 Tage vor Rückkehr wieder aufheizen (Urlaubsfunktion).


Ostkurve  15.02.2010, 14:39

Genauso isses: je länger und tiefer abgesenkt, umso mehr sparst Du. Im Urlaubsfall sparst Du sogar 100 %, solange es nicht unter 5 °C geht.

Leichnam69  15.02.2010, 14:43
@Ostkurve

Jepp vollkommen richtig und um so mehr bezahlst Du auch wenn Du nach dem Urlaub Deine Heizung wieder hochfährst,denn das ist das teuerste am ganzen Heizen.

Ostkurve  15.02.2010, 14:54
@Leichnam69

Nein, eben nicht! Wenn abgekühlt ist, kann es nicht weiter abkühlen.

Und mit jedem Grad weniger wird der Verlust weniger. Hast Du doch weiter unten auch geschrieben. Also wird auch der Aufwand zum Wiederaufheizen geringer.

Ostkurve  15.02.2010, 15:23
@Leichnam69

Nein, eben nicht! Mehrfache Wiederholung macht einen physikalisch nicht korrekten Sachverhalt nicht richtiger.

Das Rauf und Runter spart Dir Energie, und zwar umso mehr, je tiefer Du runter gehst (ohne Bauschäden zu erzeugen, siehe Frost und Schimmel).

Leichnam69  15.02.2010, 16:40
@Ostkurve

Vermeiden sollte man daher hohe Feuchtigkeit durch falsches Heizen. Problematisch kann dabei die so genannte Nachtabsenkung der Temperatur sein - starke Temperaturschwankungen fördern die Kondensation der Luftfeuchtigkeit, ebenso wie Kochen und Duschen ohne ausreichende Durchlüftung.Und hier geht es nur um eine Nachtabsenkung!!!

Ostkurve  15.02.2010, 17:00
@Leichnam69

Richtig!

Falsch gemachte Nachtabsenkung führt halt ebenso zu Kondensation von Luftfeuchtigkeit wie zuviel Duschen und Kochen ohne ausreichenden Luftwechsel.

Derselbe Mechanismus, nur von der anderen Seite betrachtet.

nachts 18, tags 20 oder 21, je nach Wärmebedürfnis. Bei größerer Absenkung wird es zu teuer, die Wohnung wieder warm zu kriegen.


Ostkurve  15.02.2010, 14:47

Genauso isses nicht. Physikalisch ist es ganz einfach: mehr Absenkung = weniger Verlust.

Wenn Du zB für 6 Stunden Absenken eine Stunde zum Wiederaufheizen brauchst, reichen 2 Stunden Wiederaufheizen für 12 Stunden Absenken und eine weitere Stunde (also insgesamt 3 Stunden) Wiederaufheizen für 24 Stunden Absenken.

Zwei Stunden Wiederaufheizen gleichen dann 24 Stunden Absenkung aus.

Leichnam69  15.02.2010, 15:10
@Ostkurve

Vorsicht: Wer zum Beispiel das Wohnzimmer über Nacht und am Tag auskühlen lässt, um es dann abends für ein paar Stunden aufzuheizen, wird trotz hoher Lufttemperaturen das Frösteln bekommen: Zum Temperaturempfinden trägt auch die Strahlungswärme der Wände bei. Lassen Sie die Wände nicht auskühlen!

Ostkurve  15.02.2010, 15:21
@Leichnam69

Das Abkühlen der Wände macht gar nichts. Gegen das Frösteln erhöht man am Anfang die Lufttemperatur, bis sich die Wände wieder erwärmt haben.

Leichnam69  15.02.2010, 16:32
@Ostkurve

richtig das läuft über Heizung und genau das kostet jede Menge an Energie!

Ostkurve  15.02.2010, 16:56
@Leichnam69

Richtig!

Aber eben weniger als es spart.

Netto hast Du also immer einen Gewinn.

Gerd2  15.02.2010, 14:10

genau so isses

-Heizung auf Frostschutz-

Von der Wärmeersparnist ist Frostschutz immer das Beste. Der alte Mythos des "Wiederaufheizen kostet mehr Energie" ist schlecht totzukriegen, genauso wie der vom vielen Eisen im Spinat.

Ein Problem könnte Schimmel bereiten. Vor allem, wenn die Bude nicht optimal gedämmt ist. Abhilfe:

  • vor dem Abkühlen (aus dem Haus gehen/Wochenende/Arbeitswoche) ordentlich stoßlüften (5 min reicht meist),
  • am besten eine dezentrale mechanische Lüftung mit Wärmetauscher/Wärmerückgewinnung einbauen.

Zu Letzterem schau mal bei www.haustechnikdialog.de nach.


Leichnam69  15.02.2010, 14:50

Spinat hat einen hohen Gehalt an Mineralien, Vitaminen (β-Carotin, auch Pro-Vitamin A genannt, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C) und Eiweiß. Er besitzt zwar innerhalb der Gemüsearten einen hohen Gehalt an Eisen, den bis heute noch gelegentlich behaupteten, außergewöhnlich hohen Eisenanteil besitzt Spinat jedoch nicht.Also doch viel Eisen!

Ostkurve  08.06.2010, 18:45
@Leichnam69

Willst Du jetzt damit, dass Du eine andere Falschbehauptung anführst, Deine Falschbehauptung besser machen?

Leichnam69  15.02.2010, 14:46

70 Prozent des Energieverbrauchs entfallen in privaten Haushalten auf die Heizung. Eine Senkung der Temperatur um ein Grad kann, je nach Baustandard, bis zu 21 Prozent Energie sparen. Optimal sind 20 Grad in Wohn- und Arbeitsräumen sowie im Badezimmer, für das Schlafzimmer reichen 16 bis 17 Grad. Halten Sie die Türen zwischen den unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen. Schalten Sie die Heizung tagsüber nicht aus, denn ständiges Wiederaufheizen und Auskühlen kostet Energie. Hände weg von Heizlüftern - sie sind enorme Stromfresser. Stellen oder hängen Sie nichts vor die Heizung. Lassen Sie die Wärme nicht zum Fenster raus: Fünf bis zehn Minuten Stoßlüften sind sinnvoller, als ständig die Fenster auf Kipp zu stellen. Je niedriger die Zimmertemperatur, desto häufiger muss gelüftet werden.

Ostkurve  15.02.2010, 15:16
@Leichnam69

Deine Ratschläge sind (fast) alle toll, und ich kann sie auch (fast) alle unterschreiben (Schlafzimmer reicht auch mit 14 Grad).

Aber das mit dem Abkühlen und Wiederaufheizen ist so einfach nicht richtig.

Frag mal Deinen Physiklehrer: je länger Du abgekühlt hast, umso weniger Wärme ist zum Abkühlen noch übrig und umso weniger verlierst Du pro Zeiteinheit.

Der Aufheizaufwand steigt zwar auch laufend, aber mit jeder Stunde Abkühlen steig er geringer und strebt einem Maximalwert zu: der totalen Abkühlung des Hauses. Weniger geht nicht, das kannst Du wochenlang haben, ohne dass Du mehr wiederaufheizen musst.

Der Gewinn durch vermiedene Heizleistung steigt aber immer, und umso mehr, je kälter das Haus ist.