Nach Sachsen ziehen, obwohl ich nicht ,,sächsel"?
Den sächsischen Dialekt kann ich nicht. Ich spreche ,,normales" Deutsch.
Für mich kämen eben nur Thüringen oder Sachsen in Frage. Ist das schlimm, wenn ich nicht sächseln kann und will und ist das in Thüringen besser?
9 Stimmen
6 Antworten
Ob nun Sachsen, Bayern, Hessen oder Schleswig-Holstein.
Es sollte kein Problem sein, wenn du den dortigen Dialekt nicht beherrschst - mit (Hoch)Deutsch kommst du überall durch :-)
0 Problem, das einzige, was passieren wird, Du bleibst als Zugezogene/r erkennbar. Aber die Sachsen sind auch zu Nichtsachsen freundlich. Ich lebe gerne in Sachsen und sächsel 0.
Das Einzige, was ich verändert habe in meiner Sprache, ich spreche noch hochdeutscher, nicht , weil die sich an meiner Sprache stören würden, sondern manchmal sehr verdutzt gucken würden und mich! nicht verstehen würden, manchmal rutscht doch was durch, dann schmunzeln die eher, gelegentlich verstehen sie es sogar
Du musst keinen Dialekt sprechen, um in einer bestimmten Region zu wohnen.
Schieb beim Sprechen das Kinn nach vorn, dann hast es bald drauf.:)
Nein das ist doch kein problem. Solang du keine burka trägst :-)
Diese Aussage ist Unsinn. Auch Muslime und andere mit Migrationshintergrund können gut in Sachsen leben. Man soll von einigen hinterwäldlerischen Regionen nicht aufs ganze Bundesland schließen.
Die leben gut in ihrer kleinen eigene bubble. Aber mehr von anhängern der intoleranten religion möchte ich hier nicht haben, diese personen meide ich.
Natürlich nicht. ;) Sonst würde ich nicht nach Sachsen ziehen, wenn ich Ausländerin oder Muslimin wäre. ;)