Muss man sich schlecht fühlen wenn man wegen psychischen Erkrankungen das Abitur nicht schafft?

Wenn man sich zu Krank fühlt um das Abitur zu machen, sollte man vielleicht das Abitur verschieben oder aber gucken ob man irgendwelchen Behindertenausgleich geltend machen kann.

Ich bin mir nicht mehr sicher wie es ist, ab einem gewissen Zeitpunkt mussten wir im Forum mündlich zustimmen, das wir das Abitur diese Jahr antreten. Vor dem Zeitpunkt kann man soweit ich weiß die Klasse wiederholen und das Abitur dann antreten wenn man bereit ist.

Außerdem, wenn die psychische Erkrankung wirklich so schlimm ist, dann kann man eventuell beantragen dort einen Ausgleich durch z.B. mehr Zeit bei der Prüfung zu bekommen. Auf jeden fall muss man sich vorher drum kümmern, danach ist es zu spät.

Wenn man alles probiert hat um die psychische Erkrankung zu behandeln, und sich so die besten Vorraussetzungen geschaffen hat, man aber dennoch noch zu hoch belastet war, gibt es für mich keinen Grund sich schlecht zu fühen. Hat man aber die Erkrankung geflissentlich ignooriert, ist das genau so, wie für die Abiprüfung nicht zu lernen. Wäre meine Meinung dazu.

in welchem Fach hast du "gepatzt" .. (?!) .. mit psychischen Erkrankungen hat das nichts zu tun, denn das Leben geht auch nach dem Abitur weiter, usw . schlecht fühlen passiert auch "mit Abitur", außerdem kommt es darauf an, welche Art von psychischer Erkrankung

Zumindest wegen der psychischen Erkrankung wird man das vermutlich und

ein versemmeltes Abi kann einem lange hinter her kreuchen.

Man muss gar nichts.

Du solltest aber evaluieren, wie du an dein Abi kommst. Was hast du jetzt für einen Schulabschluss?