Muskelaufbau durch taekwondo&kickboxen?
Hey ich w (13) möchte mit taekwondo und kickboxen anfangen also theoretisch würde ich dann beides "kombinieren" und da kommt schon meine erste Frage, ist das überhaupt möglich? Oder unterscheiden sich die beiden Kampfsport arten zu sehr? Und meine zweite Frage wäre da ich relativ schlanke beine habe und damit eigentlich zufrieden bin würde ich dadurch ungerne dicke oberschenkel oder waden bekommen ich würde meine beine lieber behalten wie sie sind, ich habe kein problem damit mein körper fitter aussehen zu lassen wie zb das ganze Körperfett loszuwerden oder 11 line abs ab bauch zu kriegen uws. Ich hab auch kein problem wenn meine arme muskulöser aussehen ich möchte nur nicht das beine arme oder taille dicker werden und was ich definitiv vermeiden möchte sind breite schultern da ich schon relativ weite schultern habe möchte ich das nicht noch erweitern im insgesamten will ich fitter werden aber nicht zunehmen oder breiter werden ich würde lieber abnehmen sogar aber auch kampfsport machen ist das möglich? Oder wenn nicht wie kann ich es verhindern? Und werde ich durch das dehnen beim taekwondo größer? Auch wenn das was ich sage vielleicht keinen sinn ergibt wollte ich nochmal nachfragen😊
Lg
3 Antworten
Beides auf einmal zu machen wäre schon sehr viel, und ja Kickboxen unterscheidet sich sehr deutlich von Tkd, das würde dich nur von den Techniken her verwirren, da du auch überhaupt keine Erfahrung hast. Also entscheide dich für eins. Wenn du nicht "breit" werden willst dann ist Tkd wohl besser, das ist ja nichtmal Vollkontakt und auch sehr lockeres Training ohne besondere Abhärtung oder Krafttraining. Beim Kickboxen kommt es drauf an es gibt Vereine die auch total Leichtkontakt und lockeres Training machen, aber eben auch welche die das tatsächlich richtig ernst nehmen wo es auch sehr schmerzhaft werden kann und auf jedenfall auch Muskelaufbau fest im Training verankert ist, am besten ist du machst ein Probetraining und schaust es dir mal an. Generell werden beim Kampfsport aber v.a. die Beine, Rumpfmuskulatur, der Rücken und Schultern besonders trainiert, weil sie die größte Rolle in der kinetischen Kette spielen, vor allem die Beine. Aber Angst davor das du zu breit wirst musst du jetzt nicht haben, wenn du nicht komplett ernsthaft trainierst und das nur machen willst um ein bisschen fitter zu werden.
Also ganz klar ist beim Kampfsport die Kraft und Masse wichtig weil wenn ein 80kg Kämpfer gegen einen 50kg Kämpfer antritt ist das ein großer Unterschied. Wenn du wirklich nicht zunehmen willst dann ist wahrscheinlich Technik deine einzige Möglichkeit aber unvermeidbar ist das Muskelwachstum bei körperlicher Anstrengung nicht. Dehnen hilft eigentlich nicht beim Wachsen aber ist sehr gut beim kämpfen da du dich besser bewegst. Abnehmen empfehle ich keinesfalls, da das beim kämpfen eben Nachteile hat. Aber es ist natürlich gut 2 Kampfsport Arten zu machen da ist auch egal welche. Ich mache auch zwei parallel.
*Also grob zusammengefasst: abnehmen ist nd empfehlenswert, kleiner Muskelaufbau unvermeidbar (nicht sehr auffällig), Zwei Kampfsportarten parallel klar warum nd, Bauchmuskeln trainieren für Abs
(Ich antworte jetzt nur auf die Frage mit den beiden Kampfsportarten.) Klar kannst Du im Prinzip zwei Kampfsportarten gleichzeitig trainieren, aber wenn Du bisher noch gar keinen Kampfsport gemacht hast, würde ich erst mal mit nur einer anfangen. Wenn Du darin eine gewisse Übung hast, kannst Du dann sicher über den "Gartenzaun" schauen und eine zweite Kampfsportart dazunehmen. Aber wenn Du zwei Stile gleichzeitig anfängst, kann das verwirrend sein und Du wirst in keinem richtig gut.