Möglliche Produktionsketten im Anno 117?

2 Antworten

Das "Problem" mit den Sklaven lässt sich wohl einfach damit umgehen indem man diese nicht als Sklaven bezeichnet, sondern als Bedienstete. Diese benötigen dann evtl. eigene Produkte und Gebäude um als Dienstleistung für die betroffene Bevölkerungsstufe zur Verfügung zu stehen.

Sklaven als solches werden aber sicherlich nicht implementiert, den Shitstorm den das auslösen würde könntest nicht geradebiegen. Historische Korrektheit hin oder her, die Gesellschaft würde das sofort nutzen um daraus ein riesen "Skandal" zu machen.

Stell dir vor in Videospielen würden Hakenkreuze gezeigt werden(kommt ja in diversen Teilen der Welt vor, mit Ausnahme natürlich von DE), was da los wäre kannst dir sicherlich denken. Besonders in der aktuellen Zeit in der jeder ein Nazi ist der anders denkt als der Mainstream.

Aber Produkte dürfte es genügend geben welche auch längere Ketten voraussetzen. Vorstellbar wäre auch die Herausforderung der Stadtplanung für große Menschenmengen, Rom war ja damals auch eine Millionenstadt.

In der Antike gibt es prinzipiell sehr viel was man umsetzen/implementieren könnte, China (Asien) und Südamerika bieten viel potenzial, aber auch Europa dürfte nicht uninteressant sein. Damit hätte man dann die Möglichkeit verschiedene Schauplätze zu integrieren.

Ich denke schon das mit dem kommenden Anno ein durchaus würdiger Nachfolger kommt und ich glaube nicht das es an den Produktionsketten mangeln wird.

Ich könnte mir vorstellen das es eher so wie damals in Caesar 3 oder Pharao gelöst wird.


Stefan1248 
Beitragsersteller
 11.06.2024, 11:20

Die habe ich nie gespielt. Wie war es da?

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anTTraXX  11.06.2024, 11:26
@Stefan1248

Es gab keine und die Bevölkerung hat sich hochgearbeitet
Ich sehe indes die gleichen Bedenken bei der Komplexität von Anno

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