Möchte einen busführerschein machen... Trotz negatives Führungszeugnis?
Demnächst möchte ich mit der Fahrschule anfangen allerdings verlangt diese meinen führungszeugnis. Ich hab da ein paar Einträge drin, wie z.b Betrug und Sachbeschädigung. Kann ich trotzdem Busfahrer werden oder nicht? Drogen habe ich keine genommen.
5 Antworten
Das kann schon gehen, allerdings bedarf es dann evtl einer MPU, bei welcher du dann aber ein positives Gutachten erhalten musst.
Du musst dem Psycho glaubhaft darlegen, dass du dich mit deiner Vergangenheit befasst hast, und dass du dein Leben stabil geändert hast.
Anderer Freundeskreis, Anti-Aggro-Training, hast keinen Frust mehr, den du so abgebaut hast etcpp nur so als Beispiele.
Das LRA oder besser die Fahrerlaubnisbehörde dort kann darauf bestehen, dass du eine Eignung für den Schein nachweisen musst.
Ist dem so, dann verweist sie dich an eine MPU-Stelle, welche du dir selbst aussuchen kannst. Kann der TÜV sein, oder auch PIMA-MPU, oder wie sie sonst noch alle heissen.
Da ist dann der Doc und der Psycho inbegriffen. Google mal nach MPU.
Eher nicht. Wenn es ihnen egal wäre, was Du für ein ein Vorleben hast, dann bräuchtest Du kein Führungszeugnis, Busfahrer, die gewalttätig sind und ihre Emotionen nicht unter Kontrolle haben und eventuell mit der Kasse durchbrennen, braucht auch niemand.
Das ist schwer zusagen, es liegt im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde ob sie deinem Antrag stattgeben oder nicht.
Wenn du denen erklärst wie es dazu gekommen ist und du Glück hast vielleicht ja
Frag bei einer Fahrschule nach.
Okay, aber zu welchem Psycho muss ich hin? Mir wurde gesagt dass das landratsamt entscheiden wird ob ich den Führerschein machen darf oder nicht