Meine Vorgesetzte hat mich vorsätzlich aus dem Betrieb gemobbt?

3 Antworten

Wenn die Anschuldigungen nicht stimmen, dann können das die anderen Kollegen doch sicher bestätigen, oder?

Lass Dir das im Zweifel schriftlich bestätigen. Ggfs. kann man anwaltlich prüfen lassen, ob hier eine Verleumdung vorliegt, die zur Anzeige gebracht werden kann.


juli189379  22.02.2024, 15:48

Du glaubst ernsthaft das die Kollegen gegen ihre Chefin aussagen? Die arbeiten doch noch dort.

Nuggie420274 
Beitragsersteller
 22.02.2024, 15:39

Das Ding ist, ich glaube das sie ihre Kolleginnen mit angestachelt hat mich da rauszumobben. Sprich sie werden ihr da sicher den Rücken stärken. Mein Bildungswerk meinte nur ich soll es hinter mir lassen und nach vorne schauen. Schön und die kommt dann damit davon oder was? Und Verleumdung ist das aufjedenfall. Sie hat auch den Beurteilungsbogen vorsätzlich falsch benotet.

ChristianLE  22.02.2024, 15:40
@Nuggie420274

Dann sprich mit einem Anwalt darüber, oder erstatte Anzeige, wenn Du dir absolut sicher bist.

kuestenflueger  22.02.2024, 15:48
@Nuggie420274

dann red mit den kunden.innen raus fliegts ja sowieso ! damit die diese person und den laden meiden ? gibt alles auchbei anderen märkten !

Wenn du eine Kündigung bekommst dann schalte einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht ein (oder du kannst dich auch schon im Vorfeld beraten lassen). Den ihre Vorwürfe muss sie auch beweisen können, da zählen pure Aussagen nicht.

Mir scheint das so als ob sie gezielt auf die Beendigung der Kooperation hinarbeiten will, und da du Teil dieser Kooperation bist bekommst du es gerade ab. Ich denke nicht das dieser Angriff gegen dich persönlich gerichtet ist.

LG

Juli

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nuggie420274 
Beitragsersteller
 22.02.2024, 15:41

Meine Zuständige vom Bildungswerk meinte ich solls hinter mir lassen und nach vorne schauen. Und meine Vorgesetzte ungeschoren davon kommen lassen? Niemals.

juli189379  22.02.2024, 15:46
@Nuggie420274

Einen Rechtsanwalt solltest du dir allerdings nur nehmen wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast da sowas schnell mal 3000€ kostet.

Das dich die vom Bildungswerk beschwichtigt ist klar^^ Für die ist deine Firma ja ein Kunde.

Gibt es im Unternehmen einen Betriebrat? Das wäre ein geeigneter Ansprechpartner ...