Mehr für Homosexuelle und Moslems machen? Diskriminierung?
Ja ok hi unzwar habe ich mich gefragt, ob man mehr für Homosexuelle und Moslems machen sollte? Also egal ob jetzt privat oder auf staatlicher Ebene?
Homosexuelle und Moslems sind ja mit einer der am meißten diskriminierten Minderheiten gleich nach Schwarzen würde ich sagen und da kann man ja nicht genug dagegen machen, oder?
Was macht ihr so, um euch für diskriminierte Minderheiten wie Homosexuelle und Moslems einzusetzen? Oder verlasst ihr euch da eher auf den Staat?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
4 Antworten
Ich finde, es geht dann zu weit, wenn gewisse Grenzen damit überschritten werden. Zum Beispiel dann, wenn Fragen aufkommen, wie:
"Darf man für alle Schulen es einheitlich in Kantinen machen, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt?" Oder "Darf man in Restaurants es vorschreiben, dass dort kein Schweinefleisch mehr serviert wird?"
Oder auch sowas: "Wer LGBTQ+ kritisiert, kritisiert gleichzeitig die Meinungsfreiheit". Wo ich mich dann frage, was Freiheit dabei überhaupt sein soll. Man darf ja angeblich keinen in seiner Meinung kritisieren, aber diese Bewegung abzulehnen, das ist ja auch eine Meinung.
Ja, am besten diese beiden Gruppen zusammenführen und dann gemeinsam Lösungen finden.
Indem Du etwas für diese "armen" Diskriminierten machen willst, entmündigst Du sie wie kleine Kinder!
Du unterstellst, dass sie nicht in der Lage seien, für sich selbst etwas zu tun!
Willst Du das?
Ist Dir nicht bekannt, dass es schon lange in D ein Anti-Diskriminierungsgesetz gibt?
WAS also bitteschön sollte man den tun!?
Zudem: Ist Dir klar, dass die achsoarmen Moslems die ersten sind, die Homosexuelle diskriminieren und oft genug sogar gewalttätig gegen sie sind?
Kompliziert daran ist, dass Homosexuelle durch Moslems die meiste Diskriminierung erhalten.