Meditation und psychedelischer Zustand?
Viele Hindus Buddhisten und viele meditierende sprechen von diesen Zustand beim Meditieren, sie seien in andere Welten und sehen vor ihren Augen Muster
Denkt ihr sowas gibt es wirklich? Die Wissenschaft stellt das als Schwachsinn da und von den so positiven Effekten sei auch nicht viel übrig.
Ein Buddhist soll über zwei Tage oder länger in so einem Zustand gewesen sein
9 Antworten
Das ist wahr. Zwar braucht man viele Monate, um in diesen Zustand zu gelangen, aber man kann dies schaffen. Auch die positiven Effekte sind sehr effektiv. Man kann sich sehr viel besser konzentrieren, man bringt seine Angst unter Kontrolle und man gerät nicht in Stress. Das sind die großen Effekte. Bei jedem Menschen ist dies unterschiedlich. Auf deinen zweiten Einwand kann ich nicht eingehen, für mich ist das auch übernatürlich, aber manchen Menschen traue ich alles zu.
Die Wissenschaft stellt dies nicht als schwachsinn dar sonderndern untersucht auch diese spirituellen Erfahrungen. Tstsächlich Berichten sehr viele Meditierenfe solche Erfahrungen in ihrer Meditationspraxis. Wallory Britton forscht sehr intensiv in diesem Feld.
Und die positiven Effekte sind 1000 fsch in Studien belegt. Meditation finden ja dogsr in klinischem Interventionen anwendung.
Diese "anderen Welten", in die man beim Meditieren geraten kann, werden im Zen als Makyo bezeichnet und sind dort weder erwünscht noch angestrebt.
Ich habe noch nicht gehört oder gelesen, dass solche Phänomene von der Wissenschaft infrage gestellt werden. Und die positiven Effekte der Meditation sind wissenschaftlich zunehmend gut belegt.
Ich frage mich ernsthaft, woher Du Deine Informationen beziehst, und befürchte, es ist keine allzu seriöse Quelle.
Und wofür soll so ein Zustand gut sein? Irgendwann muss man wieder zurück in die irdische Welt und den Alltag bewältigen. Was bleibt dann noch von dem "psychedelischen Zustand"? Welchen Nutzen hat das für's normale Leben?
Ein sinnvoller Nutzen der Meditation für uns "Otto Normalbürger" ist ein ganz anderer. Es wird kein "psychedelischen Zustand" (was immer das auch sei) angestrebt. Es kann - bei fortgeschrittener Übung - ein wunderschönes Glücksgefühl auftreten. Das muss aber nicht passieren, und die Meditation war trotzdem sinnvoll und nützlich.
Vielleicht magst du dir ein paar Worte dazu von einem erfahrenen Fachmann anhören: Meditation: Der Weg zum JETZT | Grundlagen der Achtsamkeit (Teil 4)
Kann ich nicht betätigen.
Ich habe viele Jahre täglich meditiert.
Meditation beruhigt den Gedankenstrom.
Dies wiederum stärkt das Immunsystem.
Man fühlt sich gesund und kraftvoll.