7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich denke, in dem Fall, da seine Transformation während seiner vollen beruflichen Beschäftigung durchzogen ist, ist es verständlich, dass ihm/ihr die Frauen-Toilette verwehrt wurde, da seine Kollegen ihn auch noch als Mann kennen. Der Grund der Verweigerung wird wohl aufgrund der Meinung der Mitarbeiter gewählt worden sein.

Verständlich, wenn ich als Frau im McD. arbeite und mein junger Kollege, der auf einmal eine Frau sein will, sich neben mir umziehen will, fände ich das auch fraglich.


Gesellschaft2  28.06.2024, 19:19

Danke für eine sinnvolle Antwort du hast den Artikel durchgelesen und bringst einen Mehrwert mit Respekt:)

Ontario  23.07.2024, 21:07

Wann kapiert man endlich, dass man immer das bleibt, als was man geboren wurde Entweder weiblich oder männlich.

Aus einem Mann kann man keine Frau machen und aus einer Frau keinen Mann.

Selbst wenn sich jemand einer Geschlechtsangleichung unterzogen hat, bleibt er oder sie, biologisch das, als was er oder sie geboren wurden..

Wenn. der Arbeitgeber einer Transfrau den Zutritt in die Umkleide der Frauen verwehrt, so ist das nicht mehr als verständlich. Nicht jede Frau würde es akzeptieren wenn sie sich umzieht, dass da neben ihr ein Kerl steht der sich auch umzieht

Die Selbsteinschätzung , was man glaubt zu sein, ist nicht massgebend.

.

.

Ich lese da nirgendwo, dass die Person jetzt rechtliche eine Frau wäre, noch dass die Person sich einer OP unterzogen hätte.

Und genau mit solchen Meldung schafft man es, dass man solche Leute erst gar nicht einzustellt. Probleme die kein Unternehmen braucht.

Nein, du kannst keiner Freu den Zugang zur Frauen umkleide verwehren, wo soll sie sich denn sonst umziehen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Linksalternativ, Radqueer Inklusive, Trans* und Bi-Map

Richtig da keine Frau 👍


Isabel1982  23.10.2024, 10:40

Nach Gesetz ist Sie eine Feau