Mathe?

2 Antworten

Also du hast hier ein Quader und seine Höhe Länge…und so weiter steht in alles in 24.0, du sollst gründlich lesen, denn am Ende muss eine neue Form von diesem Quader rauskommen.In 24.1 musst du nur die Volumen und Flächen des Quaders berechnen. Und davor musstest du schon eine Nebenzeichnung gemacht hätten und du sollst von dieser Nebenzeichnung das dreiseitige, gerade Prisma abschneiden(die Form um den Buchstaben H, M, A, D) und danach sollst du die Volumen von dem rechtlichen Körper berechnen. Dann sollst du die Oberfläche des Prismas bestimmen. In 24.3.0 musst du ein ebener Schnitt durch die Diagonale und denn Punkt B machen, damit sich dieses Quader in 2 Teilkörper zerteilt. Danach sollst du den Flächeninhalt von der Figur berechnen. Am Ende sollst du noch herausfinden, welches Flächeninhalt die Schnittfigur hat, wenn du den ebenen Schnitt(24.3.0) durch den Mittelpunkt N der Seitenkante Verläufen lasst.😊

LG ShiningJocker24

schritt für schritt. du musst erst mal alle maße kennen

  • länge
  • breite
  • höhe

die höhe ist gegeben. die Seitenflächen sind genannt. dem entsprechend kann man in dem man die Seitenflächen durch die höhe teilt, die Länge und die breite ermitteln.

128 cm² durch 16 cm in der höhe, ergibt 8 cm in der Breite. genauso wie 256 cm² durch 16 cm in der Höhe 16 cm in der Breite ergibt.

das kann man sogar ohne Taschenrechner errechnen.

Länge mal breite mal höhe, das ergibt das volumen. da wir hier ja mit 128 cm² schon eine Fläche kennen, brauchen wir das nur mit den 16 cm in der Breite zu multiplizieren. das macht dann 2048 cm³

auch das geht noch ohne Taschenrechner.

jetzt bleibt noch die 3. Fläche. die ist bekanntlich 8 mal 16 cm². das Ergebnis, also 128² kennen wir ja bereits.

also auch das geht ohne Taschenrechner.

dann war nach der Oberfläche gefragt.

wir haben hier zwei seiten je 128 cm² und eine von 256. das macht in Summe 512 cm² und weil ja jede Seite ein Gegenüber hat, haben wir also eine Oberfläche von 1024 cm²

auch das ging noch ohne Taschenrechner.

Wie man oberflächen und Volumina berechnet, haben wir ja denke ich bereits abgefrühstückt.

Bliebe noch die Sache mit der Schräge. Dafür brauchts den Satz des Pytagoras.

a² + b² = c²

Ein einfaches Beispiel: Kabel werden entweder senkrecht oder waagrecht verlegt. wenn jetzt der Zielpunkt für das Kabel 8 Meter links und 6 Meter über dem Startpunkt liegt, bräuchten wir 14 Meter Kabel.

Wenn wir nun fuddeln würden, das Kabel einfach diagonal über die Wand legen, könnten wir 4 Meter einsparen.

Wenden wir den Satz des Pytagroas an:

8 Meter zum Quadrat, das sind 64 Quadratmeter.

6 Meter zum Qadrat, das macht 36 Quadratmeter.

64 und 36 Quadratmeter ergibt 100 Quadratmeter.

Daraus die Wurzel, das sind 10 Meter.

lg, Anna