Männer verlieben sich schneller?
Ist das wirklich so...🙃🐥
❤️🐣
7 Antworten
Kommt drauf an, mit Tendenz ja.
Bei Männern können verliebt und "horny" sein schonmal durcheinander gehen. Deswegen auch bei Männern auf der Basis von Äußerlichkeiten tendenziell größere Lust auf Zeitvertreib und ONS als bei Frauen, die dafür eher Emotionen brauchen.
Andererseits verlieben sich, nicht zuletzt wegen geringer Auswahlmöglichkeiten, Männer schneller. Will der Mann wirklich was festes mit der Frau, checkt er aber auch, ob nach den ersten Schmetterlingsgefühlen eine langfristige Bindung mit "wahrer" Liebe wachsen kann.
Die Frauen sind vorsichtiger und risikoscheuer und streben zumindest in einem etwas fortgeschrittenen Alter Langzeitbeziehungen an, weswegen sie sich m.E. erst später auf intensive Gefühle und damit "auf das Ganze" einlassen.
Ja, biologisch macht das Sinn.
Eine Frau kann aus einer Schwangerschaft nicht austreten, somit muss man erstmal sehen dass der Mann auch Verantwortung übernehmen kann (Wir gehen hier nach der Annahme, dass Liebe evolutionär gesehen ein Algorithmus ist, nach welchem wir nachwuchs erzeugen sollen. Das hat nichts mit dem eigenen Willen zu tun, sondern ist rein evolutionär bedingt).
Wenn ein Mann die Frau (und den nachwuchs) nicht beschützen und versorgen kann, ist das für beide Parteien ein großes Problem gewesen, und somit sind also eher die Frauen gestorben, welche sich zu schnell verlieben.
Nein. So pauschal kann man das nicht sagen
Tendenziell soll das so sein.
Allerdings sind Menschen – und damit auch Männer – sehr verschieden. Zum Beispiel brauche ich stets sehr lange, bis ich mich einer Frau so nahe fühle, dass ich wirklich verliebt bin. Ich "verknalle" mich auch nie, sondern es ist bei mir eher eine Art schleichender Prozess.
Glaub ich nicht. Sie sagen vielleicht, dass sie verliebt sind, um dann schneller zum Zug zu kommen, aber dass sie es immer sind, glaube ich nicht.