Macht studieren mehr Spaß als Schule und wieso?

10 Antworten

Spaß macht es auf jeden Fall. Man kann sich definitiv mehr selbst verwirklichen und seine eigenen Interessen fördern. Der Weg den man geht, bestimmt man selbst - man gestalltet seinen eigenen Lehrplan und teilt sich seine Zeit selbst ein.

Allerdings ist das auch eine persönliche Frage - es steckt 100% Eigenverantwortung im Studium. Es ist nicht wie in der Schule das man Jahr für Jahr weiterkommt - das Studium ist ein Prozess als Ganzes den man selbst gestallten und beeinflussen muss.

Das einfachste ist wirklich, es zu versuchen. Selbst wenn man nur ein Grundstudium, also in der Regel die ersten 3 Semester abschließt, lernt man schon eine Menge. Es braucht auch nicht nur Studierte in der Arbeitswelt - mit dem Wissen eine Ausbildung zu starten bringt einem später auch viele Vorteile.

Wenn Du "das Richtige" studierst, dann schon. Ein Studium machst Du freiwillig, die Schule jedoch nicht. Außerdem bist Du in Deinem Studium viel mehr eigenverantwortlich und nicht so fremdbestimmt wie in der Schule.

Ob Du zu einer Vorlesung gehst, entscheidest Du, ob Du in die Bücher schaust auch. Du wirst es deshalb tun, weil Dich interessiert, was Du studierst - wenn es das richtige Studienfach ist. Es hagelt dennoch keine Strafen, wenn Du es nicht tust. Dieser ganze autoritäre Zirkus aus der Schule fällt beim Studium weg.

Frustrierend wird das Studium nur dann, wenn Du "irgendwas" studierst.

Auch wenn der junge Mann nicht studiert, spricht er doch die richtigen Worte

https://youtube.com/watch?v=WOpDMoQ3Rgc

Gruß Matti

Definitiv, du spezialisierst dich auf etwas, das dir gefällt und musst nicht jeden unnötigen Mist lernen, den man dir in der Schule näherbringen will.

Es ist zwar anspruchsvoller aber,wie gesagt, wenns dir Spaß macht ist das nicht so schlimm und teilweise sogar eine angenehme Herausforderung

in der Schule ist es eben so, dass immer jemand da ist (der Lehrer), der einem in den Hintern tritt. Im Studium ist man eben auf sich alleine gestellt..

ich persönlich muss sagen, dass ich ein ziemlich fauler Schüler war, aber im Studium alles gegeben habe, weil ich es mir eben selbst beweisen wollte. Und das ist ja auch der Sinn des Studiums. Du sitzt da, weil du selbst etwas für dich erreichen willst mit dem Fach, was dir Spaß machen sollte ;)

Yop, wenn du studiert hast was du wirklich willst und es als Beruf ausübst ist das schon ziemlich gut. Ich denke du kannst dann deine meinung kundtun und dir immer was darauf einbilden, da du dich ja Akademiker nennen kannst. Sollte jmd meinen er hätte recht kannst du darauf verweisen, das du studiert hast! Bäm!

Außerdem spielt der Gesetzliche Mindestlohn für dich dann keine Rolle mehr da du immer mehr verdienen wirst, vorrausgesetzt du bist gut in dem was du studiert hast.


PuzzliR  26.05.2016, 07:56

Quatsch!

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