Macht euch lernen spaß?
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9 Antworten
Naja Spass macht es mir eher bei Themen die Hobby mäßig interessieren oder wenn man eine eigene Idee hat und schaut, wie man die umsetzen kann. Das wird bei mir auch mitunter auch etwas exzessiv, so das man quasi direkt nach dem aufstehen schon anfängt und jede freie Minute dann weiter recherchiert oder was ausprobiert und wenn man Hausarbeit macht, dann läuft warscheinlich trotzdem nebenbei noch ein Podcast zu dem Thema.
Andere Themen aus dem Bereich Ausbildung/Studium die muss man dann halt machen. Gerade diese ganze Grundlagen Wissen, dass macht nicht immer Spaß. Da ist es dann eher motivierend, wenn man das dann erledigt hat und danach mit etwas weiter machen kann was spannender ist.
Also abgesehen von Dingen die ich hasse, wie zum Beispiel Französisch lerne ich echt gerne, auch Dinge die man vermeintlich nicht braucht.
Stimmt 😆
Französisch ist für mich als Schweizerin eigentlich echt praktisch und ich kann es auch sprechen aber ich mag es echt nicht. Noch viel weniger seit ich mit meinem Stiefvater zusammen lebe. Der kommt aus der Französischen Schweiz und spricht mit seinen Plagen von Kindern also meine Stiefbrüder nur Französisch 🙄
Ich mag Franzosen auch einfach nicht 😅
War auch mein absolutes Hassfach. So wie von fast jedem in meinem Kurs auch.
In den 1. Schuljahren war ich sehr motiviert und hatte gute Zeugnisse, aber das ließ immer mehr nach, bis ich mir Lernen irgendwann schwer fiel. Heute (mit 48) ist es extrem, liegt vielleicht am Alter, aber auch an den Medikamenten, die ich bekomme (Neuroleptika). Ich kann mir einfach nichts mehr merken. Ich weiß morgens nicht mehr, wann ich abends in Bett bin. Verrückt.
Warscheinlich eher an den Medikamenten. Das ist vielleicht irgendwann mal ein Faktor mit dem Alter aber mit 'erst' 48 müsste man aber schon ne gute Ausrede mitbringen, damit man die gelten lassen kann 🙃😊
Ich hab festgestellt und andere haben das auch so erlebt, die erst etwas später angefangen haben zu studieren und vorher erstmal noch was anderes gemacht haben. Die erste Zeit in den Vorlesungen hat man echt gedacht, das kapiere ich nie und versteh garnicht worum es geht.
Das wurde dann aber mit der Zeit immer besser. Lernen ist wie Sport auch eine Übungssache, das kann man gut vergleichen. Wenn man 20jahre nicht mehr joggen war, dann muss man sich auch erst wieder dran gewöhnen, wenn man wieder mit Sport anfängt.
Kann natürlich das, dass mit Medikamenten etwas schwieriger ist. Aber vielleicht kann man das mit etwas anderen etwas Kompensieren. Wenn man sich nichts merken kann, dann kann man sich Sachen, Ideen, Vokabeln usw aufschreiben oder mehrmals aufschreiben.
Lg
Ja, ist vielleicht auch was Psychologisches (zumindest jetzt). Fühle mich oft wie der letzte Depp, was dann sicher die Motivation mit runterzieht. Schicksal...
Ganz ehrlich, 90% von dem was man in der Schule lernt, braucht man einfach nicht im echten Leben, viel mehr kommt es auf die Erfahrung an die man im Leben danach macht.
Besonders mit Französisch als Fach in der Schule. Ich kann auch eine andere Sprache lernen, um mich einfacher mit Ausländern zu unterhalten. Deshalb möchte ich gerne mein Sprachkenntnis während der Freizeit besser bilden - und es bringt mir Freude, Kenntnis jeden Tag zu sehen.
Somit haben wir hier die konträre Antwort zu der anderen Person, die das ausgewählt hat. :D