Macht es für euch einen Unterschied ob eine Katze m oder w ist?
Also mögt ihr mehr m oder w Katzen und warum pder spielt für euch das Geschlecht gar keine Rolle?
10 Antworten
Ich habe eine Katze und einen Kater.
Die Katze ist agiler und schneller, der Kater ein wahres Genie wenn es darum geht an etwas zu fressen zu kommen.
Hallo sushique44
Egal ob Katze oder Kater, beide Geschlechter haben ihr Pro und Contra :-)
Da gibt es keine Pauschalantwort, die genau so Zutreffen muss. Was aber ganz Wichtig ist: Eine gut Sozialisierte Katze, die bis zum Richtigen Abgabealter von 12-14 Wochen bei Mutter & Geschwister bleiben konnte, steht im Leben besser da, als jene, die viel zu früh von der Mutter entrissen werden !
Ich habe seit über 40 Jahren Katze, also bereits mein Leben lang. Eh und je hatten wir weibliche Katzen. Seit nun 11 Jahren habe ich Jungs.
Ich habe die Erfahrung gemacht das Mädels ganz schöne Diven sein können, Zickig, Eigensinnig. Aber auch genauso verschmust sind. Unsere letzten beiden Mädels hätten Unterschiedlicher nicht sein können. Minka war eine Zicke, mit Vorsicht zu genießen. Sie hat den Ton angegeben. Aber trotzdem war sie eine Kuschelkatze...sie hat halt dann gezeigt, wenn sie genug hatte. Hexi war die ruhige, zurück haltende, ebenfalls verschmuste.
Meine heutige 5er Kater-Bande ist auch alle völlig Unterschiedlich. Ja, Kater spielen viel grober als Katzen, sind schließlich Jungs, das muss wohl so.
Aber bei uns ist es z.B. so:
- Felix ist das Alphatier und der älteste der Gruppe, er ist ein verschmuster und auf meine Tochter geprägter, starker Charakter. Felix erzählt gerne viel, total lustig. Hat jedoch vor Fremden Angst. Felix hat sehr spät noch mit Clickertraining begonnen und macht „sitzt“ und „bleib“. Dazu haben wir auch bei YT einen Clip: https://youtu.be/FDBIFQ0dmxk
- Maui der Ruhepol, der die Gruppe Erdet. Unsere MaPa (Mama & Papa). Maui liebt den Leinengang und Maui kann „Röllchen
- Dante ist unsere kleine Diva. Ein Rotschopf, da muss ich wohl nicht mehr zu sagen. Er liebt sein Stofftier, eine Biene. Er erzählt uns und seiner Biene auch mal gerne Geschichten.
- Yoda, unser zurückhaltender, leicht Ängstlicher, der immer erst mal abwartet. Dafür apportiert Yoda total gerne und liebt es im Gehege zu sein, vor allem Nachts.
- Titus, unser Wildfang. Der ist der jüngste und hat dementsprechend auch noch Pfeffer im Poppes. Aber Titus ist trotz alle dem mein Kuschelprinz, eine Quasselstrippe und auch er liebt den Leinengang.
Wie du siehst, JEDES Tier ist ein Individuum und man kann eben keine Pauschale, auch wirklich Zutreffende, Aussage dazu machen. Aber wie gesagt ist es sehr Wichtig, das eine Katze gut Sozialisiert wurde und die so unsagbar Wichtigen ersten Lebensphasen, bis 12-14 Wochen, bei Mutter & Geschwister hatte.
Alles Gute
LG
Ich hatte schon beides. Zur Zeit habe ich 3 Kater und muss sagen dass sie eindeutig „fauler“ sind. Also sie sind viel öfters Zuhause und schlafen auf der Couch etc. Meine Mädels die ich hatte waren fast immer unterwegs. Dafür waren aber meine weiblichen Katzen viel anhänglicher mir gegenüber als es jetzt die Kater sind.
Für mich macht es aber keinen Unterschied, ich mag beides.
Eigentlich war mir das immer egal, aber mittlerweile bin ich eher für Kater 😂
Ich hab selber zwei und die sind einfach so sanft, verschmust und einfach ein träumchen🥰
Im Vergleich dazu sind einfach alle Katzen die ich kenne mega die Diven
Wenn er ein liebendes Zuhause hat, wäre das auch ärgerlich. Aber man hört oft, dass Katzen sich ihr Zuhause aussuchen. Meine zwei sind zum Glück nur bei mir so schmuserich und noch bei 1-2 auserwählten Besuchern. Die Sorge, dass die Fremdschmusen gehen, brauche ich mir nicht so machen 😁
Der Kater lebt halt noch mit 2 Hunden zusammen, wenn er bei mir anklopft, will er sich glaub ich immer bissl von dem Streß erholen. Der hatte heute vor auf meinen Beinen einzupennen LOL
Ja das kann gut sein, dass ihm das zuhause einfach zu viel Trubel ist und er die Ruhe bei dir genießt
Kater sind meistens verschmuster, dafür sind Katzen meistens selbstbewusster und gewitzter und sie sind im Rudel meistens der Chef.
Ja, das glaub ich auch. Mich kommt fast täglich der Kater meiner Nachbarn "besuchen" und der kann überhaupt nicht genug Streicheleinheiten kriegen. Heute hat er sich auf meinen Schoß gelegt und wollte da einpennen, ich hab ihn daraufhin rausgeschmissen, weil ich nicht will, das er sich so an mich gewöhnt, er gehört schließlich woanders hin. Aber ist extrem, wie anhänglich der ist..
Die selben Erfahrungen hab ich auch gemacht. Die Katze von meinen Eltern (schneeweiße Perser) hat mich noch nie an sich "rangelassen", hat mich auch schon angefaucht und der Kater von der Nachbarin steht fast jeden Tag vor meiner Tür und macht Radau bis ich ihn rein lasse, dann chillt er auf der Couch oder Sofa und geht da stänig mit dem Kopf s auf meine Hand, das ich ihn streicheln soll, vorhin hat er sich sogar auf meinen Schoß gelegt und wollte anfangen einzupennen, hab ihn dann aber rausgeschmissen, ich will nicht das er sich so sehr an mich gewöhnt...