Lohnt es sich in der Ausbildung das billigste Auto für z.B 6000 € zu kaufen?

Oder lohnt sich das nicht und man kann für ein bisschen mehr ein ordentlicheres und besseres kaufen?

Answer 1

[Scusselbudd]

Billigste wäre sogar noch drunter. Wem Optische Mängel egal sind, keine Ausstattung braucht bekommt für unter 1500 Kleinwägen aus den späten 90ern oder frühen 2000ern.

Und ja es lohnt sich. Man ist freier in der Bewegung als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Kommt mehr rum und kann spontan wo hinfahren.

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[qqualityfight]

Könntest du mir kurz auch schnell sagen, wo ich ein halbwegs gutes bekomme? (Ich denke du kennst dich besser aus)

[Scusselbudd]

@qqualityfight

Geh auf Mobile.de, Autoscout oder Ebaykleinanzeigen. Schau, was es in deiner Gegend gibt und dann schaust du nach den Schwachstellen zu dem Modell.

[qqualityfight]

@Scusselbudd

Danke

Answer 2

[Rudi0948]

Es kommt darauf an, für was man das Auto unbedingt braucht. Bei einem älteren Modell muss man vielleicht mit größeren Reparaturen rechnen. Allerdings ist ein preiswerteres Modell bar bezahlbar, wärend man für einen Neuwagen einen Kredit aufnehmen muss. Da kann man dann schnell in die Schuldenfalle rutschen. Es gilt also, dass man die Bequemlichkeit ausschließen kann und mit öffentlichen Verkehrsmittel dahin kommt wo man hin will. Wenn man in der Ausbildung ist, kam man ja schon einige Zeit zum Arbeitsplatz. Meine Meinung ist daher, ohne Dich zu kennen, in der Ausbildung braucht man kein Auto, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Die Kosten sind ja erheblich, und zum Angeben ist das einfach zu teuer.

Answer 3

[Carbonfree]

Was heißt denn eigentlich "lohnt sich"? Muss jeder selbst wissen. KFZ ist eine Geldvernichtungsmaschine ersten Grades und wer sich davon abhängig macht, der arbeitet viel und lange nur für dieses Ding was 98% seiner Zeit nutzlos vor sich hin rostet.

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[qqualityfight]

hast du ein Führerschein?

wie kommst du zur Arbeit? Einkaufen?

[Rudi0948]

@qqualityfight

Einen Führerschein habe ich zwar, aber als Rentner brauche ich nicht zur Arbeit. Zum Einkaufen werde ich mit dem Rollstuhl gefahren, Habe Pflegegrad 3. Früher (in der DDR) habe ich dort gewohnt, wo ich auch gearbeitet habe. Mit dem Auto (nur gebraucht) bin ich zwar auch etwas weiter weg zum Einkaufen gefahren, aber überwiegend für Urlaubsfahrten oder Ausfahrten des "Motorsportclub ADMV". Jetzt wie gesagt, brauche ich ein Auto nicht. Den Führerschein habe ich noch, es kann ja sein, dass ich mir einen E-Rollstuhl kaufe, meine Pflegerin wird ja auch nicht jünger.