Lösungsmenge von Matrix berechnen?

4 Antworten

x2= a mit a beliebig, denn bei x2 hast du die doppelte Stufenbreite d.h. es wird unendlich viele Lösungen geben.

In Abhängigkeit von a ist dann natürlich auch x1.

Edit, ich hab mich so auf die freie Variable konzentriert, dass ich übersehen habe, dass es wegen doppelter Stufentiefe keine Lösung gibt. Versuche erstmal ne komplette ZSF mit einfacher Studentiefe herzustellen, du merkst ein Problem.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Lehramtstudium Mathematik / Physik und Tutor

doener71 
Beitragsersteller
 11.11.2024, 14:23

würde die lösungsmenge dann sowas wie (5-x3, x3, -2, 1)?

Pseud000  11.11.2024, 14:25
@doener71

Die wäre sowas wie v + a*w wobei w nur bei den ersten zwei Einträgen etwas =/= 0 hat.

Ich häng an der zweiten Zeile, weil das x3 eine 0 hat

und wenn ich mich jetzt nicht ganz verrechnet habe, steht da dann:



Damit sehe ich hier, dass das Gleichungssystem keine Lösung hat.

Ginge man stur nach Gauß vor, wäre die letzte Zeile schon 0 = 45/8 und damit die Unlösbarkeit sofort ersichtlich.

Diese Art der Darstellung ist gewöhnungsbedürftig. Wahrscheinlich meinst du die Gleichung A * x = b wobei A die Matrix, x der Spaltenvektor und b der Ergebnisvektor ist. Eine Matrix hat keine Lösungsmenge sondern nur eine Gleichung hat eine Lösungsmenge.

Als Nachfrage habe ich dies nicht unterbringen können.

Das System ist inkonsistent.