Linux Neben Windows installieren: Grub Manger startet nicht?
Ich wollte Linux Mint neben Windows 10 auf meinem laptop installieren. Normalerweise öffnet sich direkt beim start des Pcs der Gnu Grub Manager, bei dem ich auswählen kann, ob ich Linux oder Windows nutzen möchte. Bei mir startet Windows komischerweise nach dem Start, ohne, dass der Grub manager eingeblendet wird
Hier ein Bild von meiner Boot Reihenfolge! Habe mal zum teste die Efi file Boot Partition an erste Position gestellt. Nichts. Normalerweise ist die WD blue an erster Stelle, danach windows Boot manager
5 Antworten
Schau mal im BIOS/UEFI nach
Ist vermutlich da wo du die Boot Reihenfolge ändern kannst (die ui kann sich unterscheiden daher vermutlich) wenn mehrere bootloader insalliert/erkannt werden kann man den gewünschten entsprechend auswählen.


Ich habe die Frage um Bilder ergänzt vielleicht hilft das beim finden der Option.
Man hört hier immer wieder, dass ein Windows Update hin und wieder den bootloader für Linux überschreiben soll und so... Ich persönlich habe das bei mir bisher noch nicht beobachten können.
Aber wenn du das Windows Update vor der linux Installation gemacht hast, dann sollte das eigentlich keine Auswirkungen haben.
Bei mir das gleiche, war mir bisher nur egal, da ich zur Zeit eh nix mit Mint mache.
Vor kurzem war ein größeres Update von Win10. Ich vermute, das hat den GRUB-Bootmanager wieder überschrieben.
Ok, aber beides erst gerade eben.
Die Reihenfolge war dann richtig, normalerweise registriert Linx auch, daß Win schon drauf ist und bietet Dualboot an. Ich nehme an, das hast Du bei der Installation auch so bejaht, und trotzdem startet Windows durch.
Puh, es ist lange her, daß ich mich mit dem Kram beschäftigt habe. Daher Angaben ohne Gewähr. ;-)
Ich würde erst mal versuchen, GRUB nochmal nachträglich "von Hand" zu installieren. Das sollte mit dem Linux-Installationsmedium (DVD oder Stick) gehen. Hier eine Anleitung:
https://www.libe.net/themen/setup_mbr_boot_grub_Ubuntu_Linux_.php
Früher gabs auch mal eine Boot-CD namens "Rescatux", mit der das etwas komfortabler ging, vielleicht findest Du die in aktuell noch im Internet.
Wenn das auch nicht klappt: Ich hatte da bei der Installation auch schon Probleme. soweit ich mich erinnere, lag das daran, daß Windows noch in irgendeinem BIOS-Kompatibilitätsmodus lief, für den Dual-Boot aber in einem "UEFI"-Modus umgestellt und die Partitionierung (auch der Startpartitionen) angepasst werden mußte. Ist aber wie gesagt, lange her, da müßt ich mich selbst erst mal selbst wieder schlau machen.
Ein "kumulatives Update" ist ein größeres, ja, genau das wars bei mir auch. Das muß nicht gleich das ganze System umkrempeln, kann aber möglich sein. Erkennst Du oft daran, daß es erst mal Zeugs wie bei der Neueinrichtung abfrägt.
Hm, wenn Du das Update nur runtergeladen hast (und nicht abgeschlossen), dann Linux installiert, und dann windows erst neugestartet hast, dann könnte das die Ursache sein, ja. Denn wesentliche Komponenten eines Updates werden oft erst BEIM Neustarten installiert (weswegen dieser ja notwendig ist).
Um mögliche Fehlerquellen auszuschließen:
Interessant wäre hier noch, welche Windowsversion Du benutzt (Win 10 oder 11?), und vor allem, mit welchem Dateisystem Deine Festplatte(n) bzw. Partitionen formatiert sind.
Frag mich nicht mehr nach Details, ist ein paar Jahre her, daß ich Linux und Win im Dualboot-installiert habe, aber soweit ich mich erinnere:
Das ältere MBR als Dateisystem der Festplatte(n) ist suboptimal, insbesondere, wenn Du ein modernes UEFI-Board (statt dem alten BIOS) hast. GPT wäre gut.
Ebenso sollte die Boot-Partition (eine 500, 350 oder 200-MB-Partition ohne Laufwerksbuchstaben am Anfang der Festplatte, auf der Win ist) im Dateisystem "EFI" formatiert sein. Du kannst das in der Datenträgerverwaltung von Windows prüfen.
Windows sollte im UEFI-Modus laufen. Das kannst Du so prüfen:
"Ausführen" starten/aufrufen und eingeben: msinfo32.exe
Es erscheinen Systeminformationen.
Unter BIOS-Modus sollte stehen: UEFI. Wenn hier "Legacy" steht, läuft es im BIOS-Modus: Schlecht, es sei denn, Du hast noch ein Mainboard mit BIOS.
Sollte oben geschriebenes nicht der Fall sein, kann man das ändern, aber das ist ohne erneute Neuinstallation ein ziemlicher Aufwand, ich hoffe daher, das passt.
Sollte dies alles gegeben sein, sollte, sofern aktiviert, auch im UEFI die Option "Legacy" unter der Rubrik "Boot" auf "nur UEFI" umgeschaltet oder deaktiviert werden.
Fastboot muß ebenfalls aus sein, das kann Probleme beim Umschalten der Betriebssysteme machen und zum Datenverlust führen, wenn Du Daten auf einer Partition oder Festplatte mit abwechseld mit Linux oder Windows nutzt bzw. bearbeitest:
Einstellungen, System, Netzbetrieb und Energiesparmodus, Zusätzliche Energieeinstellungen, links: Auswählen, was beim Drücken des Netzschalters...,
Ggf. „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“ anklicken und Adminpasswort eingeben
Falls vorhanden (ganz unten, „Einstellungen bei Reaktivierung):
Haken vor „Schnellstart aktivieren“ entfernen und „speichern“.
Ebenso sollte „Fastboot“ und im UEFI (Rubrik „Boot“) ausgeschaltet werden, wenn vorhanden .
Sollte das alles passen, schaun wir jetzt mal nach dem GRUB-Problem. Ich hab meinen Bootloader heute aus Interesse (erfolgreich) wieder hergestellt und mich dabei auch wieder an einiges erinnert.
Als erstes solltest Du mal in den UEFI schauen, was da unter Boot-Reihenfolge eingestellt ist: Wenn da nicht nur Laufwerke auftauchen, sondern auch "Windows" und "Ubuntu" (Mint basiert auf Ubuntu und wird als solches erkannt), dann kann es, wenn GRUB existiert, schon reichen, daß Du auf "Ubuntu" umstellst und neu startest. Du kannst es auch versuchen, indem Du beim Systemstart die entsprechende F-Taste drückst, um gegebene Bootoptionen zu wählen (z. B. F11).
Sollte es das nicht sein, stimmt wahrscheinlich mit GRUB etwas nicht.
Am einfachsten klappt die Prüfung und ggf. Wiederherstellung erfahrungsgemäß mit dem Tool "Rescatux", das gibts hier:
https://www.supergrubdisk.org/2021/11/14/rescatux-0-74-released/
Das Ding ist nur als .iso-Datei runterladbar, also ein Image einer CD oder DVD, das mit einem Brennprogramm auf eine solche gebrannt werden soll. Solltest Du kein DVD-Laufwerk haben, kannst Du ein Image eines bootfähigen Mediums mit dem Tool "Rufus" auf einen ausreichend großen USB-Stick übertragen:
Ist relativ einfach, Anleitungen gibts zu Hauf im Netz.
Rescatux lief bei mir, warum auch immer, nicht mehr (hängte sich auf), sollte das auch bei Dir der Fall sein, gibts noch folgende Möglichkeiten:
- Super Grub 2 runterladen,
https://www.supergrubdisk.org/2019/08/26/super-grub2-disk-2-04s1-downloads/
ggf. wieder auf einen Stick übertragen mit Rufus und booten. Das Tool findet vorhandene Linux-Installationen (Dtect and show boot methods, ggf. ziemlich weit runterscrollen) und ermöglicht es, diese auch ohne GRUB zu starten. So siehtst Du, ob Dein Linux korrekt installiert ist und auch läuft.
Ggf., wenn Du Dir das zutraust, kannst Du GRUB auch aus dem laufenden Linux heraus neu istallieren, das ist aber etwas tricky und erfordert gewisse Kenntnisse über Linux und wie es Datenträger verwaltet. Hier wäre eine Anleitung:
https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/
2. GRUB direkt wiederherstellen:
Boot-Repair-Disk runterladen und ggf. mit Rufus auf einen USB-Stick übertragen (Achtung: "Manuelle Installation" wählen, "Downloadserver CHIP Online" und ein paar sekunden warten):
https://www.chip.de/downloads/Boot-Repair-Disk_74658348.html
Nach dem Start erscheint eine Linux-Umgebung und das Programm möchte sich updaten. Sofern eine Internetverbindung besteht, zulassen.
Die Reparatur/Installation von Grub erfolgt automatisch, unter "advanced Options" kann man ggf. noch einstellen, wieviel Sekunden bis zum automatischen Start GURB verweilen soll.
Bei mir hat GRUB danach wieder funktioniert, nachdem ich hinterher im UEFI die Bootreihenfolge nochmal auf "Ubuntu" an erster Stelle umgestellt habe.
Gerne.
Vergiss auch nicht die anderen Punkte zu kontrollieren, wenn die Sache geschmeidig laufen soll. Mir hats mal bei einem ersten Dualboot-Systemversuch vor gut 10 Jahren auf einer Partition mit Dateien, von denen ich aus beiden Systemen zugegriffen hab, sämtliche Mails (Thunderbird, Profilablage auf jener Partition eingerichtet) geschreddert. Wahrscheindlich wegen irgend son 'ner Ruhemodus-Geschichte von Windows (damals 7) , vielleicht auch, weil NTFS und Linux damals noch etwas haarig war. Schätze aber eher ersteres, weil alles andere unversehrt blieb.
Kannst ja mal was hören lassen, ob und wie's geklappt hat.
Es wäre hilfreich, wenn Du etwas genauer beschreiben würdest, was Du womit genau gemacht hast, dann muß ich nicht mutmaßen und könnte gezielter antworten. Darüber hinaus könntest Du selbst auch mal versuchen, was herauszufinden. Im Internet gibt unzählige Foren und Anleitungen. Man kann davon ausgehen, daß jedes Problem, das man hat, vorher schon mal jemand anderer hatte. So mach ich das normalerweise auch, ich habe privat niemanden, den ich fragen kann.
Ich nehme an, Du hast "Boot-Repair" benutzt?
Die Meldung läßt 2 Rückschlüsse zu:
Entweder das Programm findet die EFI-Partition nicht, oder es ist keine da bzw. sie ist defekt.
Zunächst mal, was ist das überhaupt?
Es ist eine kleine Partition, die i.d.R am "Anfang" der Festplatte vom 1. Betriebssystem angelegt wird, das man installiert und ca. 200-500 MB groß und im Dateizuordnungsystem FAT32 formatiert ist. Ihr wird (von Windows) kein Laufwerksbuchstabe oder Name zugeteilt, somit erscheint sie auch nicht im normalen Dateimanager (z. b. Explorer). Sie enthält neben dem Bootloader auch Informationen zur Hardware und dem (den) Betriebsystem(en) und ggf. der Festplattenverschüsselung (wenn vorhanden).
Hier ein paar Informationen dazu:
https://www.wintotal.de/tipp/efi-systempartition/
Du schreibst, Du hast nur eine Festplatte, daher schließe ich aus, daß das Ding evtl. auf einer anderen als der Boot-FEstplatte liegt.
Jetzt wäre interessant, wie Du anfangs Windows installiert hast. Falls Du die Standardoption "Festplatte löschen und komplett verwenden" (oder so ähnlich) verwendet hast, dann müßte die EFI-Partition auch da sein, wo sie hingehört.
Ich kenne mich mit Win11 nicht aus, aber zumindest bei Win10 (oder war es 7? Lange her...) war es möglich, das System auch ohne Bootloaderpartition zu installieren, indem man zur Installation "Bestehende Partition verwenden" wählte. Die eigene, kleine Partition ist nämlich soweit ich weiß nicht zwingend nötig, wenn man sein System nicht verschlüsselt und die Windows_Wiederherstellung nicht nutzt. Die EFI-Informationen werden dann in einer Datei abgelegt. Das wäre eine möglicher Ursache, falls das Ding gar nicht da ist.
Prüfen, ob die EFI-Partition existiert:
Wenn Du den Rechner mit dem "Boot-Repair-Disk"-USB-Stick startest, findest Du nach Klick auf das "B"-Symbol unter "System Tools" das Programm "GParted", ein (ausgezeichnetes) Partitionsverwaltungs- und Veränderungstool. Es ist auch auf vielen anderen Notfall-Live-Systemen, und gibt es auch als Bootfähige CD.
Starte das mal und sieh nach, welche Partitionen auf Deiner Festplatte sind. Falls Du doch mehrere Festplatten oder ein DVD-Laufwerk hast, wähle ggf. rechts oben die Boot-Festplatte aus (i. d. R. unter Linux "sda"), es wird nämlich immer nur die Struktur eines Laufwerkes angezeigt.
Links müßten zwei winzige Partitionen auftauchen, von denen die ganz linke die "EFI" ist, die nächste müßte die "MSR"-Partition (Microsoft Reserved) sein, wobei letztere anscheinend nur in besonderen Fällen nötig ist. Es sollte ggf. auch ohne sie gehen.
Wenn Du die jeweilige Partition anklickst, bekommst Du informationen dazu.
1.) Wenn das der Fall ist, ist die Partition zumindest schon mal da.
2.) Wenn nicht, stimmt was nicht, dann ist auch klar, warum Boot Repair keine findet.
Beides läßt sich beheben, hierzu wirds aber diffizil und man muß dabei die Eingabeaufforderung benutzen (Schwarzes Fenster oder Bildschirm und eingabe von DOS-Befehlen, also ganz, ganz olschool ;-)
Ansonten hilft nur komplette Neuinstallation (mit Festplatte löschen), und "richtiges" (!) Installieren der Systeme, 1. Windows, 2. Linux
(lies Dich vorher vieleicht nochmal ein, welche Optionen dabei zu wählen/beachten sind, vor allem für ein Dualboot-System...)
Fehlerbehebung:
Zuerst über/für Windows:
zu 1.) würde ich versuchen, zuerst mittels eines Windows Installationsmediums (Stick geht auch) die Bootpartition zu reparieren. Hierzu wiederum vom Installationsmedium starten, und dann folgendermaßen vorgehen: (1.1 GPT-Bootmenü):
zu 2.) Die Bootpartition(en) (falls nicht vorhanden) kann auch händisch erstellt werden:
https://www.wintotal.de/tipp/efi-systempartition/
Sollte Windows danach nicht mehr starten, wie unter Punkt 1 vorgehen und die (neue) Bootpartition "reparieren", dann sollte es wieder laufen.
Anschließend würde ich, wie in meiner vorletzten Antwort beschrieben, zunächst mit der "Super-Grub-Disk" (Boot-USB-Medium) prüfen, ob die Linux installation läuft, und anschließend nochmal mit Boot-Repair, Grub in die jetzt funktionierenden EFI Partition zu schreiben.
Sollte das alles nicht klappen, bin ich mit meinem Latein am Ende.
Als ich Windows neu installiert habe, wurde mir beim Installationort immer 2 Partitionen gezeigt, einmal eine Partition mit 480gb und eine Partition mit ein paar MB! Bei der kleinen Partition stand folgendes dabei: Für MBR reserviert. Diese kleine Partition habe ich gelöscht. Ich habe Windows natürlich über einen USB(Media creation Tool heruntergeladen) installiert.
Ich war nach der Installation im Festplattenpartitionsort und dort wurde mir auf der SSD die Efi Systempartitionspartition angezeigt. Beschäftige mich mit dem thema noch nicht so lange, kann deshalb sein, daß man nicht alles versteht, was ich schreibe. Dafür schonmal sorry! Die SSD besitzt die Version GPT.
Mehr folgt, habe jetzt einen wichtigen Termin
Das Problem haben viele weil Sie versuchen zuerst Platz zu schaffen ,dann die Boot Partition auf der Festplatte anzulegen ,Grub drauf zu setzten und dann Linux hinter MS windoof zu Installieren bei BESTEHENDER Windows Installation.
Leider will MS Windoof die Herrschaft über das System haben und lässt ungern Konkurrenz wie Linux zu . Das Problem ist aber nicht seit gestern Bekannt.
Am Besten man sichert seine Daten. Macht die Festplatte wo Dualboot drauf soll Komplett Leer , Kann man mit dem USB Linux Live Stick mittels Gparted machen oder man schrubbt mal sauber allen Datenmüll weg mit dd.
Dann erstellt man eine Partition am Anfang der Festplatte. Setzt sie als Efi .Systempartition oder als boot Partition ( wenn Legacy gewünscht ist) . Danach Installiert man Normal Windows wie man es kennt , alle Treiber,Patches und Fixes.
Zuletzt Bootet man das Linux vom USB Stick und Installiert das Linux auf den PC ,nur man erstellt die Partitionen für das Linux manuell. Eine für / ( Wurzel / root) dann eine für /home und zuletzt eine /Swap. Wobei Swap maximal das doppelte des Rams sein sollte was im System Steckt. Also bei 16GB Ram wären das 32 GB Swap.Am Besten sollte Swap am ende der Festplatte Partitioniert sein.
Nun Bootet man den PC und bootet ihn in das Linux nicht zuerst in das Windows.
Man Sichert vorab die Bootpartition ( Efi oder boot selbst) mit dd. Geht mal was Schief kann man jederzeit diese Partition mit dd zurückopieren ohne Verluste. Meistens versucht MS Windoof nach Updates oder Patches Grub zu verändern. Daher das Backup auch .
Das ist alles richtig, aber: Wenn man genügend Platz hat und sich ein wenig mit Partitionen (und den Startpartitionen von Win) auskennt, ist eine Neuinstallation von Win nicht notwendig.
Sollten bei der Aktion die Bootpartitionen von Win in die Grütze gehen und diese wiederhergestellt werden müssen, geht das i.d.R. mit der Reparaturfunktion eines Win-Installationsmediums u. den entsprechenden Befehlen problemlos.
Aber ein Backup (Klon) der entspr. Partitionen macht die Sache natürlich sicherer.
Hast du erst Linux und Grub, und danach Windows installiert? In dem Fall wird Windows den Bootloader überschreiben und gegen seinen eigenen ersetzen.
Um wieder zurück auf grub zu kommen, würdest du nach boot eines Linux von USB stick grub erneut einrichten wollen.
Schaue dafür nach grub-install, update-grub und eventuell chroot
Letzthin ist von meinen drei Betriebssystemen keines mehr gestartet.
Darauf hin habe ich mir die Reparatursoftware runtergeladen, das ISO auf den USB Stift gebracht, davon gebootet und "Empfohlene Reparatur" gestartet.
Nach dem Neustart waren alle drei Einträge im renovierten Grub Menü wieder da.
Boot-Repair-Disk
Ich habe nur eine Festplatte verbaut
mir fällt gerade ein, dass Windows vor der Linus Installation noch ein kommutatives Update gemacht hat, dieses aber nicht abgeschlossen hat. Kann das der Fehler sein?