Leute das mit dem Autofahren in Fahrstunden war das schwer für euch?
12 Antworten
Bin damals mit dem Golf als Fahrschüler unterwegs und muss sagen, dass ich damit häufig Probleme mit dem Schalten hatte. Nach der Führerscheinprüfung konnte ich mit alten B Klasse besser schalten und läuft auch sauber als mit dem 7er Golf, der ständig ruckelt
Die ersten Stunden war es sehr ungewohnt, dann immer besser. "Schwer" war es eigentlich nie.
Es ist normal, dass man am Anfang noch nicht fahren kann, Dafür geht man ja in die Fahrschule.
Am anfang gibt es sehr viel, worauf man achten muss. Von Stunde zu Stunde jedoch automatisiert sich vieles. Richtig fahren lernt man jedoch erst nach dem Führerschein, indem man fährt, fährt und fährt. Regelmäßige Fahrsicherheitstrainings sind auch sehr sinnvoll.
Anfangs ja, später nein, inzwischen mit Führerschein (den ich schon lange habe) ein Klacks. Genervt haben mich bloß die aggressiven Fahrlehrer, die mich von oben herab behandelt haben. Ist der Kunde nicht eigentlich König?
Ergänzung: Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute ohne Führerschein durch die Gegend kurven.
Weitere Ergänzung: Im Grunde genommen sind die wesentlichen Dinge, die man lernen muss die ganzen Verkehrsregeln. Das Autofahren selbst empfinde ich nicht als schwer (Gas geben, bremsen, lenken ...), allerdings muss man halt die ganzen Verkehrsregeln können (Verkehrszeichen, Vorfahrtsregelungen etc.), ist mit der Zeit aber auch alles ein Selbstläufer.
Aber um ehrlich zu sein fahre ich nicht so gerne mit meinem Verbrennungsmotor-Auto. Ein E-Auto wär mir lieber, wobei es sei mal dahingestellt, ob die ganze Geschichte um so viel umweltfreundlicher ist.
Da haste Glück gehabt. Meine Fahrlehrer waren ... Ich war froh, wie ich den Lappen hatte und mit denen nix mehr zu tun hatte.
Wir waren früher auch härter und hatten das Leben genommen ,wie es kam und weniger gejammert.
<3
Weiß ja net, wie alt du bist. Ich hab das auch hingenommen, allerdings kann ich es generell nicht ab, wenn mich Leute von oben herab behandeln und ständig herumschreien (selbst bei den kleinsten Fehlern). 😁
Ergänzung: Aber ich kann mir schon vorstellen, dass Fahrlehrer ein Job ist, in dem man mit der Zeit immer genervter werden kann.
Früher hatten auch die meisten Fahrlehrer Ihren FL-Schein bei der Bundeswehr gemacht und die Ausbildungsart mit ins Zivilleben übernommen. Die Zeiten sind aber vorbei :)
Nicht wirklich. Ich hab mich anfangs zwar etwas überfordert gefühlt, weil man soviel auf einmal beachten muss. Natürlich habe ich auch Fehler gemacht und einige Dinge oft wiederholen müssen. Aber wirklich schwer fand ich es nicht. Im Zweifel war ja auch de Fahrlehrer zum Helfen da.
Ja, deshalb kann der Kunde sich auch aussuchen, wem er sein Geld gibt.