Lehrerin und Direktoren befürworten keinen Schulwechsel?

5 Antworten

Ich bin ehrlich, dein Text war mir zu lang.

Aber einen Gedanken hatte ich sofort. Mir ist völlig egal, was irgendwelche Lehrer oder Eltern denken. Wenn es meinem Kind schlecht geht, ist mein Kind mein Maß für alle Entscheidungen und Maßnahmen. Wenn dem Kind und mir klar ist, dass es einen besseren Weg gibt, dann gehe ich den mit meinem Kinde, komme was da wolle.

Notfalls würde ich einen Anwalt bemühen oder umziehen, aber das Wohl meines Kindes steht ganz oben. Allerdins muss dir auch klar sein, dass das Kind inzwischen Vermeidungsstrategien und -haltungen angenommen hat. Damit wird es auch in einem neuen Umfeld nicht so unbefangen sein, wie alle anderen Kinder und auffallen.

Täter können aus einer ganzen Gruppe von Kindern, das eine Kind in Sekunden rausfiltern, mit dem "sie es machen können". Dabei lesen sie oft die Körpersprache oder die Angewohnheiten der Kinder. Ihr habt also noch viel Arbeit vor euch.

Genauso, wie es eine Welt außerhalb der Materie gibt, gibt es eine Welt außerhalb der Schule (Ich weiß, unvorstellbar in Deutschland; und doch existiert sie). Diese Welt wahrzunehmen, erfordert ein ganz anderes Denken. Verlasse bei Deinen Überlegungen den schulischen Raum. Warum fällt Dir als Alternative zur jetzigen Situation nur der Schulwechsel ein? Solange Du nicht weiter denkst, wirst Du Dich immer von Menschen innerhalb des Raums begrenzen lassen. Was Lehrer, Schulbürokraten und -psychologen sagen, ist doch völlig egal.

In diesem Beispiel ging die Initiative für alternative Wege zwar von der schon älteren Tochter aus, aber sie führte bei der Mutter zum Umdenken. Der Fall ist nicht mit Deinem vergleichbar, es geht nur um das neue Denken.

https://youtu.be/uOCcr0_Sh2w?si=NEjco3cb_XznGiVI

Deine Tochter sagt im Prinzip das Gleiche, wie Marie-Helen, wegen des Alters nur nicht so selbstreflektiert.

Auch dieser junge Mann hat sich bereits in der zweiten Klasse gegen die Schule entschieden. In beiden Fällen hatten die Kinder die Unterstützung der Eltern und nicht die des Schulkosmos.

https://youtu.be/KzwVYXd7I48?si=ECHmOoC7PUikQh7M

Gruß Matti

Ich weiss nicht ob es etwas bringen würde die Eltern direkt anzusprechen und ihnen zu sagen, das dein Kind gemobbt wird! Das kann auch nach hinten los gehen und die Kinder kõnnten dein Kind noch mehr mobben! Als Kind wurde ich auch gemobbt und es hat aufgehört nachdem meine Mutter mit den Eltern sprach! Später in der Bezirksschule[ die höchste in der Schweiz) bin ich extrem gemobbt worden und bin dan in die Mittelschule gefallen aber die Schulleitung hat nichts unternommen! Natürlich wird dein Kind schlechte Leistungen bringen wenn es gemobbt wird! Versuch eventuell deinem Kind beizubringen sich von diesen Kinder nicht mobben zu lassen, sprich die Mobber ingnorieren! Leider mercken diese Kinder das man emotional drauf reagiert und dan machen sie immer weiter! War bei mir auch so! Als ich sie dan immer ignoriert habe usw, haben sie von mir abgelassen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mobbing haben die LEHRER zu verhindern. Und wenn das eine Lehrkraft im 2. Schuljahr nicht schafft, ist DIESE auszuwechseln.

Und wenn du glaubst, mit deinem Kind den geringsten Widerstand gehen zu müssen, wird sich das in der nächsten Schule wiederholen.

Ich fürchte auch, es liegt nicht an der Schule, und wenn das Kind schon Stress hat, weil es Ergo bekommt, stimmt ja etwas nicht in der Vorbereitung dafür.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung