LED-Tagfahrlicht einbauen ohne Relais? ( Mit Spannung auf Kathode als "Ausschalter"? )
Ich möchte LED-Tagfahrlichter an meinem PKW nachrüsten. Da diese ja bei Abblendlicht erlöschen sollen, wäre dies mit einem Relais möglich. Da man ja Kosten sparen will, habe ich mir was Anderes gedacht.
- Tagfahrlicht ANODE an Klemme 15
- Tagfahrlicht KATHODE an Pluspol der Abblendbirne
So fliesst der Strom von den Tagfahrlichtern über die Glühwendel der Abblendbirne zur Masse. Der sehr geringe Stromfluss bringt diese dann nicht mal zum Glimmen.
Wenn das Abblendlicht eingeschalten wird, liegt an der Kathode des Tagfahrlichtes auch Bordspannung an, so dass dieses ausgeht. Soweit habe ich es probiert und es funktioniert !
MEINE FRAGE NUN :
Können die LED's Schaden nehmen, wenn über längere Zeit ( solange das Abblendlicht leuchtet ) an Anode und Kathode gleichzeitig Spannung anliegt ?? Es kommt, so denke ich, ja kein Stromfluss zustande, auch nicht in Sperrrichtung !
Danke schon jetzt an die Fachleute / Elektroniker unter Euch !!
P.S.: Einbaumaße und Betriebserlaubnis bekannt, biite dazu keine Hinweise
2 Antworten
theiretisch möglich, aber da eine defekte Glühbirne im Scheinwerfer die Funktion des Tagfahrlichtes beeinflussen kann, rechtlich nicht zulässig...
generell gilt: ABE nur wenn nach Anleitung eingebaut...
lg, anna
ich kann dir leider nicht sagen, ob die led's schaden nehmen, aber es stellt sich die frage, ob ein so eigebautes tagfahrlicht auc eine abe / abg hat, oder nicht.
und bei kosten ab 30 euro für den einbausatz halte ich es für besser mir einen genehmigten satz zu kaufen, als zu experimentieren, und ggf ein erlöschen der abe des fahrzueugs zu riskieren.
und wenn du dir einen solchen satz kaufst, dann achte darauf dass er im bereich der stvo zugelassen ist.