Kurzfassung zum Mutation

7 Antworten

Die Natur probiert halt immer mal wieder was aus, ist es erfolgreich, dann entwickelt es sich durch Vererbung weiter, ist es eine Sackgasse, dann eben nicht.

Wir Menschen sind ja auch so entstanden.

Sinnmutation, Fehlsinnmutation, Basenverlust und Baseneinschub gehören zur Raster-Mutation!

Eine Mutation (lat. mutare „ändern“) ist eine dauerhafte Veränderung des Erbgutes. Der Fachbegriff wurde vom Botaniker Hugo de Vries geprägt.] Sie betrifft zunächst nur das Erbgut einer Zelle, wird aber von dieser an alle eventuell entstehenden Tochterzellen weitergegeben. Bei mehrzelligen Lebewesen kann man unterscheiden zwischen Keimbahn-Mutationen, die an die Nachkommen weitergegeben werden können, und somatischen Mutationen, die in anderen Geweben stattfinden und daher nicht an die Nachkommen weitergegeben werden. Ein Organismus mit einer Mutation wird als Mutant oder Mutante bezeichnet.

Eine Mutation kann negative, positive oder auch keine (stille Mutation) Auswirkungen auf die Merkmale des Organismus (Phänotyp) haben. Mutationen können spontan auftreten oder durch äußere Einflüsse verursacht werden, wie beispielsweise Strahlung oder erbgutverändernde Chemikalien (Mutagene).

In der klassischen Zytogenetik werden Mutationen nach ihrem Umfang eingeteilt: Genommutationen sind Veränderungen der Anzahl der Chromosomen, Chromosomenmutationen sind Veränderungen der Chromosomenstruktur, die bei Chromosomenpräparaten lichtmikroskopisch erkennbar sind, Genmutationen sind dagegen an solchen Präparaten mikroskopisch nicht erkennbar.

Mutationen in Genen deren Genprodukte für die Aufrechterhaltung einer intakten DNA erforderlich sind, zum Beispiel Tumorsuppressorgene, können weitere Mutationen nach sich ziehen (Mutatorphänotyp). Mehr dazu hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation


Hausi91  13.12.2011, 00:17

er wollte ne kurze und keinen aufsazt

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also im prinzip: eine vererbare veränderung der dna.

ine Mutation ist eine vererbare Veränderung der genetischen Information (DNA). Sie entstehen spontan oder unter Einfluss spezieller Agenzien (Mutagene Substanzen). M. lassen sich nochmals in Genmutationen, Chromosomenmutationen und Genommutationen unterscheiden. Mutationen beruhen nicht auf Rekombination . Die M. ist eine Ursache der Mikroevolution . Die M. hat einen Einfluss auf den Genpool der Population weil die sie zu neuen Allelen führt.


Hausi91  13.12.2011, 00:17

also im prinzip: eine vererbare veränderung der dna.

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