Krav Maga als Totalanfänger?

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Nee, Krav Maga kann man auch anfangen, wenn man keine Sportskanone ist. Am Anfang wird es sehr anstrengend sein und später nur noch anstrengend. Auch Sportler aus anderen Sportarten kackten die ersten Male ab. Kraft, Ausdauer und Fitness nehmen durch das Training zu, dafür ist es ja da, sonst bräuchte man nicht trainieren. Vor allem musst du nicht super gelenkig sein, wie bei einigen Kampfsportarten. Gut ist, Krav Maga kommt aus dem militärischen, man wird gemeinsam besser, konkurriert nicht mit Trainingspartnern. Deshalb lacht auch keiner, wenn du anfangs nicht so fit bist. Ich habe selbst jahrelang KM gemacht.


Mikuel76 
Beitragsersteller
 22.12.2022, 23:00

Hallo Frank, genau ich bin eher ungelenkig und habe gelesen, dass krav maga auch für unerfahrene personen relativ leicht zu erlernen ist. Mit dem auslachen hatte ich mir auch sorgen gemacht aber wenn du hast mich beruhigt.

Frank6188  23.12.2022, 05:49
@Mikuel76

Ich habe x Jahre Judo, Wing Tsun und Krav Maga gemacht, war aber immer sehr ungelenkig. Durchs Training wird das was besser, es hilft auch, jeden Tag eine kleine Einheit Dehnungen zu machen. Niemand verlangt aber einen Spagat zu können. Im Krav Maga tummeln sich verschiedene Leute, die was lernen wollen. Viele haben Defizite, die sie ausgleichen wollen, daher lacht dort niemand über den anderen.

Krav Maga ist doch diese Selbst Verteidigung Kampfsport art.

Das ist eine Kampfsportart die extra so abgewandelt/ umgemodelt das sich Unsportliche Leute im Ernstfall verteidigen können.

Woher ich das weiß:Hobby

Moin, ich trainiere seid einigen Jahren Kravmaga und kann sagen fast alle Schulen sind scheiße unrealistische Techniken, kein Sparring und Angst Geschüre. Wo kommst du den her?. Eine schlechte Kravmaga Schule erkennst du daran dass es Klamotten zwang gibt und Gürtelprüfungen. Als anfäger rate ich zu Kampfsort da nur kämpfen dich auf die Straße vorbereitet, willst du es nur aus dem Fitness Effekt machen musst du trotzdem darauf achten dass auch viel Fitness gemacht wird. Hast du beim Kampfsport bei beidem sind keine Vorkenntnisse nötig.

Realistische Selbstverteidigung ist wenn du regelmäßig Vollkontakt kämpfst keine Gürtelprüfungen hast und es keine/wenig Regeln gibt und sämtliche Techniken unter Gegenwehr des Partnerns ausgeführt werden und er nicht kooperiert. So ist es bei UCC, Urban combatives, manches FMA und manches Kravmaga. Kampfsport ist auch geeigneter als sämtliche Kampfkünste weil du dort wenigstens richtig kämpfst schwimmen lernst du auch nicht auf dem trockenen.

Woher ich das weiß:Hobby