Kostenübernahme Daosin durch Krankenkasse, Histaminunverträglichkeit?

4 Antworten

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Wieso tut es die AOK nicht ?

Wieso geben Menschen direkt auf nur weil die Krankenkasse nein sagt ?

Zum Arzt und sich die Unverträglichkeit bescheinigen lassen, und dann geht man nochmal zur AOK.

Du musst die einfach nur etwas Stressen und druck machen, dann knicken die ein. Vielleicht, kann sein kann nicht sein.

Neben bei, es ist sehr sehr unwahrscheinlich nach dem wechsel zu einer neuen Krankenkasse, das die diese Kosten übernehmen.


PlayingSauna 
Beitragsersteller
 26.12.2019, 12:52

Sie rennt seit Jahren zum Arzt. Es ist anerkannt vom Arzt, AOK übernimmt das aber generell nicht

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michi57319  26.12.2019, 13:10
@PlayingSauna

Man darf dabei nicht vergessen, dass die Wirksamkeit von DAO umstritten und wissenschaftlich nicht gesichert ist. Das ist das Hauptargument, warum es kein Medikament, sondern ein Nahrungsergänzungsmittel ist. Diese sind nicht erstattungsfähig.

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Nein, weil die Symptome bei einer Ernährungsumstellung gar nicht auftreten würden.


PlayingSauna 
Beitragsersteller
 26.12.2019, 12:52

Oh, da kennt sich jemand aus. Nach der wie vielten beginnt das denn aufzuhören? Sie hat schon mehrere hinter sich und selbst die ernährungsberater wissen nicht weiter. Da du scheinbar mehr weißt, gib mir doch mal einen Tipp? Bald kommt sie von ihrer Kur zurück, dann gebe ich es weiter.

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PlayingSauna 
Beitragsersteller
 26.12.2019, 12:54
@PlayingSauna

Sie hat übrigens zusätzlich eine Fructoseunverträglichkeit. Was sie bei Histamin essen darf, geht wegen der fruktose meist nicht.

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michi57319  26.12.2019, 13:00
@PlayingSauna

Es ist üblich, dass Krankenkassen solche Medikamente nicht per se bezahlen.

Wenn ein schwerer Fall vorliegt, bei dem selbst hochrangige Mediziner nicht mehr weiterhelfen können, muss der Patient eben durch eine ziemlich lange Antrags- und Begutachtungsphase durch, bis die KK akzeptiert.

Hättest du die Hintergründe erläutert, wäre meine Antwort ganz anders ausgefallen.

Du hast dich jetzt völlig umsonst aufgeregt.

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PlayingSauna 
Beitragsersteller
 26.12.2019, 13:07
@michi57319

Danke. Ich fand deine Antwort klingt sehr arrogant, weil du direkt davon ausgingst, dass wir eine Umstellung etc. noch nicht probiert haben. Ich gebe zu, dass ich mich kurz gefasst habe, allerdings kenne ich schließlich die Antwort der Frage nicht und diesbezüglich ebensowenig den Informationsstand, den man zur Beantwortung braucht. Darüber hinaus habe ich nur gefragt, ob jemand eine Krankenkasse kennt, die eben dieses Nahrungsergänzungsmittel übernimmt. Das mit der Begutachtungsphase ist allerdings ein guter Tipp. Ich werde das mal weitergeben. Danke dafür.

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Nein, freiverkäufliche "Nahrungsergänzungsmittel" werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung