Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie

2 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Unter dem Begriff Grüngürtel wird ein durchgängiges System aus Grün- und Freiflächen verstanden, die ein Siedlungsgebiet, ein Dorf oder eine Stadt kreisförmig umschließen. Üblicherweise sind derartige Grüngürtel besonders geschützt und auch durch entsprechende Flächenwidmung oder Flächennutzungspläne rechtlich abgesichert.

Ökologisch gut: Bereitstellung von großflächigen siedlungsnahen Grün- und Freiräumen, Beitrag zur Luftqualität durch die Filterwirkung, die von den Grünflächen ausgeht und die Produktion von Frischluft, Verbesserung des Kleinklimas, Eindämmung des Stadtwachstums in das Umland, Vernetzung von Biotopen.

Für die Ökonomie schlecht: wertvolles Bauland ist so verloren. Nahe am Stadtkern bauen bringt hölhere Mieten als wenn da nur natur ist. Arbeiter müssen weiter weg pendeln zwischen wohnort und arbeit in der stadt. naturnahe freiflächen kosten der stadt nur geld zur pflege, bringen aber nichts ein weil es darauf keine einterittsgelder gibt.

klar soweit?

So wie der Konflikt zwischen Äpfeln und Birnen, zwischen Sonne und Mond oder zwischen Nägeln und Köpfen.

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Faruk616161 
Beitragsersteller
 01.05.2012, 14:58

Aber wo genau

0