Kommt es bei Stress zu häufigerer unkontrollierter Zellteilung?

Es gibt keinen bekannten Mechanismus dazu, der das überhaupt möglich machen könnte und auch keine begründeten Vermutungen oder Hypothese, also eher "nein".

Man darf physischen/psychischen Stress nicht mit "Stress" auf zellulärer Eben verwechseln. Das wäre "Stress" auf der Ebene des Zellstoffwechsels, oxidativer Stress, entzündlich/inflammatorische Prozesse usw.. Hier gibt es einen recht komplexen Zusammenhang mit Krebs - für Details google mal mTORC1, GRASP55 und UPS-Übertragungswege zusammen mit "Krebs"....