komme ich deswegen in die Hölle?

22 Antworten

Den Anthropomorphismus, diese Vermenschlichung von Göttern, finden wir nicht nur im Christentum. Seit zweitausend Jahren wird Gott als älterer Mann dargestellt. Ja der Gott Israels wird im Alten Testament als ein launischer Wüstenscheich dargestellt und befiehlt den Israeliten sogar die schlimmsten Verbrechen, z. B.Völkermord.Den der,der die Bibel falsch übersetzt hat, hat nicht Verstanden was Gott wirklich will. Auch Allah, der Gott des Quran (Koran), ist ein Furcht erregender, drohender Gott. Ähnliche Züge trägt auch der Gott der Christen, wenn er z. B. mit ewiger Verdammnis in der brodelnden Hölle droht.Wobe doch alle 3 Religionen den selben Gott haben,wird er so missverstanden. Zu allen Zeiten haben die Menschen versucht, diese drohenden, gefährlichen Götter umzustimmen. Einerseits machte man sich klein und erbärmlich, um die Götter größer erscheinen zu lassen und das Mitleid der Gottheit zu erwirken, und andererseits versuchte man, die Gottheiten mit Opfern sozusagen zu bestechen. Das sind ausgesprochen infantile Verhaltensweisen, die aber die Menschen im Umgang mit Herrschern gewohnt waren. Unterwürfigkeit kommt meist gut an. Aber was hat ein Gott davon, wenn ich z.B. auf etwas verzichte, das mir Freude machen würde? Wenn ich z. B. in der Fastenzeit keine Schokoladeesse oder meine sexuelle Aktivität verringere? Das sind im Grunde genommen lächerliche Verhaltensweisen. Antike Religionskritiker bezeichneten denn auch solche Opfer als einen Kuhhandel mit der Gottheit. So sagt Sokrates in Platons Dialog Eutyphron (5. Jahrhundert v. u. Z.): Demnach wäre also die Frömmigkeit eine Form gegenseitigen Güteraustausches zwischen Göttern und Menschen (14e6 f.). Über diese naive Vorstellung spottet Lukian (2. Jahrhundert n. Chr., Über die Opfer 2): Denn das ist nun mal die Vorstellung, die man sich von den Göttern gemacht hat: umsonst tun sie nichts; die Güter, die sie den Menschen überlassen, sind Waren, mit denen sie gegen bare Bezahlung handeln; alles ist ihnen feil und hat seinen festen Preis: Gesundheit ist um ein Stierkalb, Reichtum um vier Ochsen, ein Königreich um eine Hekatombe (= ein Opfer von 100 Stieren) bei ihnen zu haben. Nestor gab neun Stiere, um wohlbehalten von Troja nach Pylos zurückzukommen, die Überfahrt von Aulis nach Ilion musste gar mit einer königlichen Jungfrau (nämlich mit Iphigenie, der Tochter des Agamemnon,) erkauft werden. Doch dieses kindische Verhalten ist weltweit verbreitet und wird von vielen Religionsgemeinschaften sogar als etwas Gutes empfohlen. Es gibt drei Dinge, die fast allen Religionen gemeinsam sind: sich schuldig fühlen, sich klein und unbedeutendmachen und auf einen Erlöser warten. Schuldgefühle kommen aus der Kindheit. Wenn ein Kind etwas tut, das ihm die Eltern verboten haben, hat es Schuldgefühle, ebenso wie ein Hund, der etwa ein Loch in den Teppich gebissen hat. Schuldgefühle verlangen nach Bestrafung. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. Doch im Alltagsleben bringt die Erwartung einer Strafe leider diese auch mit sich. Und oft sagen die Menschen, irgendein Unglück ist die verdiente Strafe Gottes. Besonders "fromme" Menschen warten oft darauf, dass jemand bestraft wird, der so lebt, wie sie selbst nicht zu leben wagen. Und da diese Erwartung gottlob nicht immer in Erfüllung geht,hat man das Sprichwort geprägt: Bösen Menschen geht es immer gut. Über das Schuldgefühl lassen sich die Menschen hervorragend manipulieren. Dazu bauen die Religionen – nicht nur die christlichen – hohe moralische Forderungen auf, von denen man weiß, dass niemand ihnen gerecht werden kann, so dass jeder in diesem Sinne schuldig werden muss. Laut christlicher Lehre wird jeder Mensch schon mit einer Schuld, der Erbsünde, geboren, weil unsere Stammeltern Adam und Eva von der verbotenen Frucht im Paradies gegessen haben. Infolge der Erbsünde konnte dann niemand mehr nach dem Tod in den Himmel kommen. Erst durch die Taufe wird diese Urschuld getilgt.Um sich von der im Laufe des Lebens erworbenen Schuld zu befreien, bedarf es dann bestimmter Rituale, Gebete, Opfer und vor allem der Priester, die wenigstens im Christentum solche Sünden nachlassen können. Bis vor 50 Jahren lehrte die Katholische Kirche, dass nur Katholiken in den Himmel kommen könnten. Nulla salus extra ecclesiam – Keine Rettung außerhalb der Kirche, war die Lehre.Die Katholische Kirche hat aber im Laufe ihrer Geschichte den Sündennachlass noch verschärft: selbst wenn ein armer Sünder in der Beichte oder – wie heute üblich – in einem Bußgottesdienst von seinen Sünden befreit wird, dann bleibt noch die Sündenschuld. Um sie abtragen zu können, hat man im Mittelalter neben Himmel und Hölle noch das Fegefeuer – purgatorium = in etwa Reinigungsort – erfunden, was durch keine Silbe aus der Bibel begründet werden kann. Um aber schon zu Lebzeiten seine Sündenschuld abzutragen, hat man den so genannten Ablass eingeführt. Das sind Bußübungen wie Gebete, Wallfahrten, womöglich verbunden mit einer Geldzahlung.


tinimini  28.06.2014, 14:15

Das Ablasswesen ist aber durchaus nicht abgeschafft. Man kann damit auch heute noch seinen Aufenthalt im Fegefeuer um 100 oder 300 Tage verkürzen, auch ein Jahr ist möglich, und durch einen vollkommenen Ablass kann man sogar das Fegefeuer ganz umgehen.

Die unsäglich grausame Höllenlehre hat sich auch in der Folge als praktisches Mittel der Disziplinierung und Manipulation erwiesen, so die Reformation überlebt und findet sich gerade in den Glaubensbekenntnissen von "Frei"-kirchen. Viele haben sich so daran gewöhnt, dass man dieses Dogma, wie etwa die Spekulation der Trinität, als unerschütterliche Lehre der Bibel hält, die nicht in Frage gestellt werden darf. Vertreter der biblischen Allaussöhnung werden als Ketzer oder Irrlehrer beschimpft und oft sogar von diesen "christlichen" Gruppen vertrieben.

Im Gegensatz zu all diesen Religionen kennt die Bibel den Horror einer endlosen Höllenqual natürlich nicht und unterstreicht damit ihre einzigartige Sonderstellung. Das, was unter einer endlosen Strafanstalt namens "Hölle" verstanden wird, ist der Bibel völlig fremd und widerspricht krass dem biblischem Gottesbild. Jeder, der dieses Wort benutzt, muss wissen, dass er sich in der Tradition nichtbiblischer Mythen und Legenden bewegt. Wird dieses bedrohliche, falsche Gottesbild dennoch verinnerlicht, kann dies auch die menschliche Psyche verformen oder eine Abwehrhaltung verursachen. Die Grundannahme, ob Gott eher mit Hoffnung und Liebe oder eher mit Strafe verbunden wird, schafft erhebliche Unterschiede. Psychiater stellen fest, dass die Betonung der Strafandrohung für sich oder für ungläubige Mitmenschen die Entstehung von Angst- und Zwangserkrankungen und Depressionen fördern kann. Durch die gewaltsame Verpflanzung dieses Unwortes in frei auslegende Bibelübersetzungen ist dem Christentum also ein immenser Schaden entstanden, denn Gott wurde unglaubwürdig: Statt den Gott der Gnade und Liebe herauszustellen, wurde die Krampftheologie der ewigen Verdammnis entwickelt, mit einem kalten, unbarmherzigen Gott, der seine eigenen Geschöpfe unendlich lange quält.Dem ist aber nicht so ! Die Angst die gesät wird ist dazu da,um die Gläubigen bei der Stange zu halten.Gott ist aber nicht so.Und lass dir nicht so viel angst einreden. Du siehst nicht nur in deiner Religion wird Angst gesät.auch in den anderen Religionen. Alle wollen Gott beeinflussen, ihn auf ihre Seite ziehen. Ist das ein Sinnbild für uns Menschen, wie wir uns verhalten? Ist der immer wieder aufflammende Krieg in Palästina oder die Minarett- und Kopftuchdebatte in der Schweiz und Europa ein Beispiel dafür, dass ganz unterschiedliche Weltanschauungen, Gott auf ihre Seite zu ziehen versuchen? Wer hat die Wahrheit? Wer liegt jetzt absolut richtig?Werden wir vom Fremden, dem andern uns Unbekannten in unserer Identität wirklich bedroht?Was ist letztlich richtig oder falsch? Wie opfern wir Gott? Wie wollen wir uns Gottes Segen versichern? Wie schützen wir uns vor unseren Ängsten, dem was uns bedroht? Bedroht uns überhaupt was ,.sind wir uns seiner Liebe nicht sicher, wenn wir der anderen Religion anhören.?Immer die selben Ängste. Geht nicht die Sonne jeden Tag über uns alle auf habe Midleid und erbarme Dich deinem Nächsten, deinem dir am Nahesten,auch wenn du dich selber nicht lieben kannst. Und Liebe Gott. mehr braucht es nicht.

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Thomas021  03.07.2014, 14:29
@tinimini

Es ist aber nicht so, dass man dann in sich keine Hölle erleben würde. Sowohl auf der Erde, wie auch in den Seelenreichen erleben die Geschöpfe solange in sich höllenähnlich Zustände als Spiegel ihrer lieblosen Taten, wie dieses Erleben ihre Heilung herbeiführt und ihnen bewusst wird, wie sie da die ganze Zeit unterwegs sind, bis sie also letztendlich an den Punkt kommen, die Erlösung aus JESU Hand entgegen zu nehmen: Und so steht ER als Jesus Christus bereit, um unsere Sünden neuerdings wieder zu erlösen und einzuführen lebendig in die Heiligkeit des Vaters. Eine solche Menschwerdung, dessen ER Sich bediente und dadurch die sündig gewordene Wesenheit anzog, um dadurch unsere Mängel verhüllt zu tragen, gleicht dem Simon von Cyrene und könnte ebenfalls großen Lohn erreichen, so er JESUS willig auf eine kurze Zeit nur hätte das Kreuz ein wenig tragen helfen. Aber der Mensch ist schwach und fürchtet jede Last, am allermeisten aber die Last des Kreuzes; und daher bleibt JESUS denn wieder nichts anderes übrig zu tun, als was ER dereinst tat, nämlich für ALLE das Kreuz Selbst zu schleppen.

Das ist die tiefe erschütternde Wahrheit, die sich in der Menschwerdung Gottes als JESUS verbirgt und ohne dieses Sein Opfer es für keinen Gefallenen je eine Heimkehr hätte geben können! OH VATER-JESUS, wer kann Deine LIEBE ermessen?! Tief verneige ich mich vor DIR, mein Herz erbebt vor solcher unfassbaren LIEBE!

DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. 1. Tim. 2,6
  • Zitat Robert James Lees, „Reise in die Unsterblichkeit“, Band 1: „ … sah ich, wie die letzte reuevolle Seele sich dem Throne Gottes näherte, während alle Himmel, ergriffen vor Freude, im Schweigen verharrten, da Gott auch die letzte Sünde vergab. In atemlosem Staunen sahen wir auf Christus, auf uns, in Erwartung des höchsten Augenblicks, der Vollendung jeglicher Erlösung.“

    „Der vollkommene Himmel, wer könnte das verstehen, vorwegahnen oder sich nur ausmalen? Jede Gruppe, jeder Kreis, jeder Mensch vollendet! Jedes Gebet gehört, jedes Ideal erreicht, jede Seele gerettet! An diesem Punkt, da die mächtigen Tore der letzten Offenbarung weit geöffnet sind, mögen wir erkennen, daß zwischen den Tagen des fleischlichen Lebens und dieser Wiedervereinigung eine innerliche Verbindung besteht.“

    „Ist es nicht ein Akt verwerflicher Ungerechtigkeit unserem Vater gegenüber, auch nur einen Augenblick daran zu zweifeln, daß Sein Erlösungsplan so vollständig ist und Er selbst in den unmöglich erscheinenden Fällen vorgesehen hat, daß ,alle Menschen gerettet werden'? Gott liebt die Menschheit so, daß er in jedem Fall einen Weg der Errettung weiß.

    Wäre es anders, wie könnte sich die Allmacht Gottes erweisen?“

    „Übersiehst du nicht die Tatsache, daß die Erlösung stark vom guten Willen des Einzelnen abhängt — einer Bedingung, die stets der Einladung Gottes angeheftet ist?“

    „Nein, nichts vergesse ich dabei“, erwiderte er. „Da du an den freien Willen des Menschen denkst, glaubst du im stillen, er könne sich der höchsten Herrschaft Gottes entgegenstellen. Als wenn der Mensch fähig wäre, sich IHM zu widersetzen! Umwelt und Lebensbedingungen sind in Wirklichkeit Ausgangspunkt und äußere Grenze des vielgerühmten freien Willens des Menschen. Mag auch der Mensch durch sein unnatürliches Verhalten, seine Irrtümer und sein Aufbegehren die Vollziehung der Erlösung hindern und Verzögern, niemals kann er sie endgültig verhindern. Seine endgültige Erlösung liegt allein in Gottes Hand.“

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Liebe Waibelinchenx3

Zuallererst ist die Liebe zu nennen, die diejenigen vereint, die der wahren Religion angehören. Jesus machte das seinen Jüngern mit folgenden Worten deutlich: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, dass auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“ Für Außenstehende sind also die echten Nachfolger Christi daran zu erkennen, dass sie außergewöhnliche Liebe zueinander haben (Johannes 13:34, 35) Die Bibel dagegen lehrt keine Hölle, denn sie sagt, daß sich die Toten „nicht des geringsten bewußt [sind]“ (Prediger 9:5) Grüsse von Ganimed1996

Das einzige, was ich sicher wissen kann, ist, dass die Vorstellung einer Hölle in deinem Geist ist. Da du sagst, dass es so ist. ob er zusätzlich dazu noch ein Weiterleben nach dem Tod gibt, kann keiner wissen. Wenn es ein Weiterleben gibt, dann halte ich es für wahrscheinlich, dass es Zustände gibt, die sich wie Hölle anfühlen. Da es das jetzt auch gibt und wenn wir weiterleben, dann nehmen wir uns so mit, wie wir sind. Und wir leiden nun mal öfter ganz furchtbar. Zumindest einige von uns. Ich fände es eher logisch, dass, wenn es " höllisch" schlimme Zustände nach dem Tod gibt, dass dann diejenigen sie erleben, welche sich auch im Leben so richtig in ihr eigenes Leid reinsteigern. Sollte es eben ein Weiterleben geben und auch sehr schlimme psycho Zustände, dann ist schwer zu wissen, welche Religion das am besten verhindern kann.( Ich glaube natürlich, dass es meine Religion ist, aber das sagt ja jeder.) Dass es die Hölle nicht als " Ort der Bestrafung" gibt, keine Ahnung wie erklären, aber diese Vorstellung finde ich höchst naiv. Da die Welt im Diesseits nicht höchst naiv aufgebaut ist, wird sie es wohl im Jenseits auch nicht sein.

hii :) ich bin auch 13 und bin aber sunnitin. Und ich bedecke mich auch nicht, also trage kein kopftuch etc. schminke mich auch und trage auch nagellack. Die meisten Aleviten beten aus dem Grund nicht weil Hz. Ali in der Moschee getötet wurde, also so weiss ich es. Ich kenne 2 Arten von Aleviten, einmal die die normal genau das selbe tun wie andere muslime und einmal die die halt wie du sagst nicht beten und und und.. Ob du dadurch in die Hölle kommen wirst weiss nur der eine da oben.. Lass dich von guten Quellen informieren und geh den Weg den du für richtig hälst :)) ich hoffe ich konnte dir bischen helfen


dersimoo6262  01.01.2016, 23:45

Hz ali wurde nicht in der Moschee getötet zu dem Zeitpunkt gab es keine Moscheen

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yrncc  08.02.2016, 15:39
@dersimoo6262

Da hast du wirklich recht.. ich kannte die Geschichte so von meinen Eltern dabei ist es ein Irrtum.

Ich habe mich darüber informiert und zu der damaligen Zeit gab es wirklich keine Moscheen wie sie heutzutage existieren, sondern Gebetshäuser (Mescit) die den Moscheen wohl nicht ähnelten.

"Ermordung Ali´s zu sagen ist folgendes; Hz. Ali wurde am 24.01.661 von Ibn Mülcem beim Verlassen seines Hauses mit einem giftigen Messer von hinten erstochen. Die Tatsache, dass das Messer also die Mordwaffe ein giftiges Messer war, ist die einzig wahre Beschreibung. Das ist also nicht der Grund warum Aleviten nicht in die Moschee gehen, um zu beten, sondern ein weit verbreitetes Irrtum."

Quelle: http://www.alevitentum.de/Aleviten/11Alevi/21Alevi/31Alevi/Aleviten_und_Alevitentum/1561.html

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Hey Du Süße :)

Ob es den Allah/Gott oder sonstiges wirklich gibt oder nicht, das kann Dir einfach niemand sagen - auch wenn alle doch so sehr überzeugt sind :)

Aber weißt Du, glaub einfach daran, das , wenn es eine Macht geben würde, wie immer er auch heißen mag, niemals wollen würde, das Dich gerade solche Fragen, Deine Bedürfnisse, Deine Hoffnungen oder Deine Wünsche, Dich traurig machen.

So eine Macht würde wollen, das Du glücklich bist, Dir wissen aneignest, lernst Liebe zu geben und Dein Leben voll ausschöpfst.

Er würde nicht wollen, das Du angst bekommst, nur weil Du Nagellack trägst, Deine Haare nicht abdeckst oder neugierig die Welt erkundest.

Achte darauf das Dein Herz rein bleibt, sei gerecht anderen Menschen gegenüber, hilfsbereit und liebevoll - mehr brauchst Du nicht Süße :)

Alles Liebe für Dich...