Könntest du dir vorstellen, in einem Kloster zu leben? Warum (nicht)?

12 Antworten

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Wäre mal für eine kurze Zeit mal gut. Um mal zur Ruhe zu kommen, mal weg vom Alltag und von der Arbeit. Um Wieder zu sich zu finden. Auch im Glauben, in der Ruhe an Gott zu denken, nicht immer von den anderen ablenken zu lassen. In der Ruhe seine Fehler nach zu denken und wie ich daraus lernen kann. Man hat ja die Zeit auch nicht so dazu.

Aber nur für eine kurze Weile so eins bis 2 Wochen aber nicht für immer. Denn eingesperrt will ich mich auch nicht fühlen, Denn es gibt auch andere schöne Gegenden, die für uns Gott erschaffen hat, die wir entdecken dürfen. Denn im Kloster sieht man nur das einerlei und das Leben wäre dann nur Einseitig obwohl Gott uns so viel Möglichkeiten uns gegeben hat.

Denn ich bin Christ und möchte das Leben auch mit ihrer Vielfältigen Schönheit genießen.


Vielleicht als letzte Lösung, sicher besser, als obdachlos zu sein. Viele Klöster bieten ja auch Aufenthalte als Kurzurlaub zwecks Entschleunigung und innerer Einkehr, wobei einem die Teilnahme an den Ritualen frei steht.

Das ist da heute alles etwas anders, als man sich das vorstellt. Internet und PCs haben die wohl auf ihren Stuben, in den Ort kommen die auch öfter um Besorgungen zu erledigen, auch Feste zu denen die ganze Ortschaft eingeladen ist, sind normal. Und das Mönche gerne mal mit reichlich Bier feiern ist ja bekannt.

Ganz großes Plus für Mönche/Nonnen ist die garantierte Versorgung im Alter einschließlich freier Unterkunft.

Bestimmt nicht, weil ich verheiratet bin.

Selbst wenn ich das nicht wäre würde ich das auch nicht tun. Es gibt keine Hinweise von Jesus oder von den Aposteln, dass man ein solches Leben führen soll.

Das Mönchswesen kommt erst im 4. Jhd. n. Chr. auf. Es begann mit den Anachoreten, einzelne Personen, die sich aus der Leben in der Gesellschaft zurück gezogen haben, weil sie glaubten damit ein heiligeres Leben zu führen.

Daraus entstanden Gruppen, bzw. Mönchs- und Nonnenorden, die sich dann Regeln auferlegt haben, die weder Jesus noch die Aposteln verlangt haben.

Das als historischer Hintergrund was zum Klosterleben geführt hat und was es in den ersten Jahrhunderten in der Kirche noch nicht gegeben hat.

Woher ich das weiß:Recherche

Das ständige Besingen, Lobpreisen und Bebeten von Fantasiefiguren und antiken Murxmasch würde mir schon am ersten Tag den Vogel raushauen -> Flucht, auch wenns barfuß ist.


Bern777  18.06.2024, 09:48

Das Jesus Christus am Kreuz gestorben und wieder auferstanden ist, ist historisch bewiesen. Auch viele Prohezeiungen der Bibel haben sich bereits erfüllt. Zu diesem Thema gibt es beeindruckende Videos auf Youtube,

Vanaheim  16.06.2024, 11:10

Bruder, Bruder komm zurück !

Wir haben Dich alle so lieb ! Besonders Bruder Brutalo mit den Lederstrapsen ....

FarmerRon  16.06.2024, 11:27
@Vanaheim

Ja, die häufigen Schwulitäten in den Klöstern sind auch abschreckend. Wer bei Klostereintritt noch ein funktionierendes Hirn hatte - dort wird es garantiert beseitigt. Oho Mahari hijaha hülf!

In so einem Sister Act-Kloster mit solcher Gospel-Musik und gleichermaßen gestörten Nonnen, auf jeden Fall.