Wenn er ein fähiger und kompetenter Politiker ist warum nicht. Seine Sexualität ist nicht entscheidend für dieses Amt.

Es gibt in allen Bereichen Homosexuelle, die eine tolle Arbeit leisten. Kunst, Politik, Wissenschaft, Technik, Sport usw.

Deshalb haben Vorurteile hier keinen Platz!

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Da wird etwas falsch verstanden.

Es geht wohl um das Sündenvergeben, aber genauso, das der Mensch sich vom sündigen Verhalten(falschen Verhalten) abwendet.

Also ist das Sündenvergeben kein Freibrief weiterhin darauf los zu sündigen.

Es heißt: "Sündigt nicht!"

Darum hat Jesus die Menschen aufgefordert ihre Gesinnung und ihr Handeln zu ändern und nicht weiterhin zu sündigen.

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Fatal was da geschieht.

Vor 83 Jahren hat die USA gegen das Naziregime gekämpft. Heute hat die Trump Regierung anscheinend kein Problem mit diesem Gedankengut.

Schließlich geht diese Regierung in Richtung Autokratie und all die Folgen, die damit verbunden sind.

Wo die demokratischen Freiheits- und Meinungsrechte und das Rechtssystem auf der Strecke bleiben. Wo Macht- und Gebietsansprüche zum Tragen kommen, was dem Geist einer jeden diktatorischen Herrschaft entspricht.

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Ja

Da haben Sie bestimmt recht mit diesem Vergleich!

Man gibt sich jetzt im Wahlkampf natürlich "moderater" wie das vor einiger Zeit noch anders gewesen ist, um die Leute für sich zu gewinnen, bzw. letztlich sie zu täuschen.

Nur ändert das nichts, weil sich ihre politische Grundhaltung, die sie einnimmt, nicht wirklich geändert hat. Was ihre Haltung gegenüber der EU, gegenüber Putin und der Autokratie betrifft.

Sonst könnte sie nicht weiterhin die militärische Unterstützung der Ukraine ablehnen, ihre Affinität zu Putin und zu Orban nicht aufrecht erhalten.

Also soll man sich jetzt nicht aufgrund "moderater Äußerungen" sich täuschen lassen!

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… irgendwo (wo?) dazwischen

Man kann nicht sagen, dass alles Gut oder auch nicht alles Schlecht gewesen ist was BK Scholz gemacht hat.

Aber diese eine Amtszeit hat gereicht. Es wäre also für die BRD besser, wenn ein andere Bundeskanzler wird.

Man wird dann sehen können, ob dieser besser sein wird als Er!

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nein

Man möchte sich das nur ersparen was man dadurch in der BRD oder in anderen Ländern erlebt. Immer wieder blutige, mörderische Attentate an Menschen. Vergewaltigungen usw. Dadurch die Sicherheit der Menschen gefährdet wird usw.

Deshalb muss auch in der BRD die Einwanderung gestoppt werden, damit nicht weiterhin Menschen kommen, die aus religiösen oder aus kriminellen Gründen ihre Verbrechen (Verbrecherclans) begehen.

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Das wäre bestimmt zu begrüßen, um mit diesen Ländern wirtschaftlich zusammen zu arbeiten. Um nicht zu sehr vom amerikanischen und chinesischen Markt abhängig zu seine. Seine Wirtschaftsgebiete auszuweiten kann nur ein Vorteil sein!

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Wahrscheinlich Ja

Hängt natürlich einerseits davon ab wie Präsident Trump und andererseits Europa die Ukraine weiterhin unterstützen werden.

Sollte das nicht der Fall sein wird das natürlich weitreichende Folge für die Ukraine als auch auch für die Sicherheit Europas haben.

Wer immer noch glaubt, dass uns das nichts anginge, gibt sich einer Illusion hin. Im Gegenteil würde eine Niederlage der Ukraine weder einen stabilen Frieden, noch die Sicherheit bringen. Vielmehr besteht die große Gefahr, dass Putin einen weiteren Anrainerstaat angreifen wird mit denselben Begründungen, wie er es mit bei der Ukraine getan hat.

Wenn das geschieht wird uns das noch weitaus mehr Kosten als das bisher der Fall gewesen ist. Wenn es ein NATOSTAAT ist, dann bedeutet es den Krieg zw. d. NATO und Russland.

Ob man militärisch dazu in der Lage wäre, ohne der USA, ist fraglich. Nur hätte das zur Folge, dass ein weiteres Land unter die Herrschaft Putins käme.

Aufgrund des Ereignishorizonts kann gesehen werden, dass uns der Ukrainekrieg sehr wohl etwas angeht, wenn wir Weiteres verhindern wollen.

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Friedrich Merz

Weil er Dinge anspricht, die notwendig sind, was sowohl die innere wie die äußere Sicherheit betrifft und was notwendig ist um die Wirtschaftslage wieder zu verbessern. Der die demokratischen Rechte verteidigt und der auch weiß wie notwendig der Erhalt der EU für Europas ist.

Was auf jeden Fall mit Fr. Weidel nicht gegeben ist was ihre Haltung zur EU und zur äußeren Sicherheit betrifft. Die aufgrund ihre Russlandaffinität das Land in die russische Abhängigkeit bringen würde. Was genauso die ideologische Einstellung gegenüber der Demokratie betrifft, was sich in der autokratische Ideologie manifestiert. Deshalb auch von den Autokraten Elon Mask (Tesler) unterstützt wird.

Wodurch diese Frau die Demokratie und die Sicherheit der BRD gefährden würde. Indem sie Auffassungen Hr. Orbans teilt und billigt.

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Ich konnte sie noch nie ernst nehmen.

Diese Frau konnte man nie ernst nehmen, und jetzt hat Sie erneut bewiesen welches Geschichtsbewusstsein Sie hat, was auch bei anderen Parteimitglieder nicht anders ist, wenn es um das Naziregime geht.

Dieser Unsinn wird dann noch in den sozialen Medien verbreitet. Von vielen noch geglaubt wird, weil sie keine Ahnung vom Naziregime haben und welche furchtbaren Dinge diese Leute getan haben.

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Ja

Was Hr. Habeck sagt zeigt einmal mehr, dass selbst die Grünen inzwischen erkannt haben, dass es eine staatliche Sicherheit nicht ohne einem verteidigungsfähigen Militär geht.

Wie es eine ausreichende Polizei für die innere Sicherheit braucht braucht es genauso ein verteidigungsfähige Heer für die äußere Sicherheit. Das nichts mit Kriegstreiberei zu tun hat, wie das leider immer vorgebracht wird.

Man würde kein Heer brauchen, wenn sich alle daran halten würde kein Nachbarland anzugreifen. Aber wie die Realität leider zeigt hält man sich nicht daran.

Wie ein Militärexperte es zum Ausdruck gebracht hat: "Die Schwäche eines Landes ist die Einladung zu einem Abgriff auf das Land."

Leider hat man Jahrzehnte lang das Militär stiefmütterlich behandelt was vor allem unter der sechszehnjährigen Kanzlerschaft Frau Merkels zum Tragen gekommen ist. Obwohl bereits USA Präsidenten dazu aufgefordert haben mehr für die eigene und für die europäische Sicherheit zu tun.

Obwohl die Einwohnerzahl der europäischen Gemeinschaft 450 Millionen beträgt, also weitaus größer als die USA oder die russische Föderation ist, liegt aber paradoxer Weise die europäische Verteidigungskapazität weit hinter den USA und der russischen Föderation.

Wie man also sieht wurden die notwendigen Verteidigungskapazität sträflichst vernachlässigt. Bzw. man hat sich der Illusion hingegeben, dass das nicht notwendig wäre, weil man allgemeine von pazifistischen Vorstellung ausgegangen ist. Wie sie auch von den GRÜNEN vertreten wurde.

Obwohl Putin schon seit Jahren militärische Einsätze durchgeführt hat. Selbst die Annexion der Krim hat die EU weiterhin militärisch schlafen lassen. Obwohl vor einem weiteren russischen militärischen Angriff gewarnt wurde hat man weiter nichts unternommen. Und nicht geglaubt, dass Putin die Ukraine angreifen würde. Selbst als es schon monatelange russische Truppenbewegungen an der ukrainische Grenze gegeben hat wurde das allgemein nicht als Gefahr eingestuft.

Noch einen Tag vor dem Angriff hat z.B. Fr. Wagenknecht gesagt: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Putin die Ukraine angreifen würde."

Wenn wir verteidigungsfähig sein wollen, dann werden wir an einem wehrfähige Heer nicht herum kommen. Was seinen Preis hat. Aber man muss bedenken:

Wie hoch wäre der Preis, wenn es zu einem kriegerischen Angriff kommen sollte. Schließlich wird die staatliche Sicherheit ohne einem wehr- und einsatzfähigen Heer nicht möglich sein.

Welchen Preis wollen wir also bezahlen?

Wie man aber sieht besteht mehrheitliche diese Einstellung immer noch, dass wir kein wehrfähiges Heer brauchen.

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Konversion zum Islam?

Hallo, ich befinde mich im Moment in einem sehr ungewissen Punkt in meinem Leben, was eine Konversion betrifft. Ich habe im Moment eine Freundin, welche muslima ist, jedoch bin ich angehörig einer anderen Religion und deshalb war die Konversion bei uns schon fast immer ein großes Thema gewesen. Meine Freundin legt sehr viel Wert darauf, dass falls ich konvertieren sollte, ich es aus eigenem Glauben und Interesse tun sollte und nicht für sie. Besonders in letzter Zeit hatten wir das Thema immer wieder öfter und sowohl im laufe der Beziehung und immer noch hat sie mir sehr viel beigebracht, beziehungsweise mich immer näher a den Islam gebracht. Was mich betrifft, ich bin zwar Teil einer Religion, jedoch konnte ich nie wirklich gläubig werden und den Glauben dann auch beibehalten, ich habe es sehr oft versucht und auch sehr viel getan, jedoch hielt es nie an und ich habe selten wirklich eine wahre Verbundenheit verspürt. Was meine Familie angeht ist keiner wirklich sehr gläubig, klar praktizieren sie und feiern Feste etc., aber wirklich streng gläubig sind sie nicht. Zudem muss man auch dazu sagen, dass die Religion, welcher ich grade schon angehöre, eine sehr alte und kleine ethnoreligiöse Gruppe ist, mit wenigen Anhängern, also wirklich selten sozusagen. Würde es nun nach mir gehen würde ich direkt für meine Freundin konvertieren, da wir uns natürlich sehr viel schon für unsere Zukunft erträumt und geplant haben, aber mir persönlich ist der Glauben natürlich auch wichtig, weil es ja hier um nichts kleines oder so geht. Kommen wir aber zurück zum eigentlichen Thema, wie gesagt entfalte ich immer mehr Interesse für die Religion und für das Konvertieren, mache mir jedoch Sorgen was meine Familie betrifft, ich weiß einfach nicht wie sie reagieren würden, ich denke aber nicht so gut. Meine Geschwister hätten kein Problem damit, weil sie selber auch nicht gläubig sind, meine Mutter würde es wahrscheinlich schade finden und nicht so gut, aber ich denke sie würde es auch irgendwann akzeptieren, da sie auch nicht wirklich gläubig ist. Was mir jetzt jedoch aber die ganzen Sorgen bereitet ist mein Vater, er würde es denke ich ganz und gar nicht gut aufnehmen und davor habe ich Angst, weil er mir natürlich sehr sehr wichtig ist. Also zum einen habe ich diese Gedanken, aber zum anderen auch den Gedanken, wenn sie ja kein Problem damit haben wenn meine Geschwister nicht gläubig sind, wieso sollten sie dann eins haben wenn ich konvertiere? Schließlich lieben sie mich doch. Zusammenfassend hält mich dieser Gedanke an meine Familie, aber ständig zurück, was natürlich sehr sehr schlecht ist, wenn ich hier gerade versuche meinen Weg zu dieser Religion zu finden. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, diese ganze Sache stresst mich auch sehr vorallem, weil ich oben drauf ja noch bei meinen Eltern lebe und dies auch noch für ein paar Jahre tun werde. Auf der anderen Hand würde ich dann aber fast direkt mit meiner Freundin islamisch heiraten, sprich in vielleicht dann ein paar Monaten. Ich bitte um Hilfe und vielleicht Tipps, wie ich mit dieser ganzen Sache umgehen soll und wie ich es angehen soll. Bitte nur respektvolle und sinnvolle Antworten.

Ich bedanke mich im Voraus.

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Die Frage ist:

Nach welchen Kriterien haben Sie den Islam geprüft um sich für ihn zu entscheiden?

Was die Entstehung des Islams betrifft gründet sich dieser auf die falschen Behauptungen, dass sowohl das alte als auch das neue Testament verfälscht worden wäre.

Der Islam wäre deshalb notwendig die Verfälschungen der Juden und Christen wieder richtig zu stellen.

Das als Begründung und Rechtfertigung für die Entstehung des Islam.

Die Frage ist:

Stimmt das überhaupt?

Sind tatsächlich das alte und neue Testament verfälscht worden?

Schließlich geht es dabei um die Person Christi, dem der Islam seine Gottessohnschaft und seine Erlöserfunktion abspricht.

Wie auch behauptet wird, dass Er am Kreuz gar nicht gestorben wäre.

Damit will man also die Kernbotschaft des Christentums als Fälschung hinstellen, um selber den Anspruch für sich geltend machen zu können, dass man diese Irrtümer korrigieren müsse. So die Existenzberechtigung des Islam zu begründen. Deshalb wäre der Islam notwendig, um diese Irrtümer richtig zu stellen.

Für diese Behauptung, die der Islam vorbringt, gibt es keine historischen Beweise, dass das alte und neue Testament verfälscht worden wären. Im Gegenteil beweisen die vielen Schriftfunde vom alten u. neuen Testament, dass diese Anschuldigungen nicht haltbar sind. Nach archäologischer Beurteilung sind sowohl das alte wie das neue Testament die bestüberlieferten Schriften der Antike. Über keine anderen antiken Schriften gibt es so viele Schriftfunde wie über die Bibel. Deshalb ist der islamische Vorwurf einer Verfälschung völlig haltlos und entbehrt jeder historischen Grundlage.

  1. Tatsache ist dagegen, dass man für die eigene Rechtfertigung seiner Religion Gründe gebraucht hat, um den Anspruch des Islam damit zu rechtfertigen.
  2. Vielmehr wird die Schrift benützt um sie nach eigenen Vorstellungen zu verändern, bzw. so die eigenen Vorstellungen einfließen zu lassen. Sie damit begründet, dass diese ursprünglich in der Bibel gestanden hätten. Auf diese Weise kann man nach belieben alles behaupten und ändern was man will, um es so als die unverfälschte Wahrheit hin zu stellen. In Wirklichkeit stellen sie selber eine Verfälschung dar indem der unverfälschte Schrifttext beliebig nach islamischen Vorstellungen verändert wurde. Das Paradoxon besteht also darin, dass man selber den Text verfälscht, um seine eigene Verfälschung als Wahrheit hinstellen zu können. Und so seinen alleinigen Wahrheitsanspruch zu begründen, zu rechtfertigen und geltend zu machen.
  3. Von dieser Grundlage muss man also ausgehen, wenn man herausfinden möchte, ob der islamische Wahrheitsanspruch richtig oder falsch ist.
  4. Da die Bibel anhand der vielen Schriftfunde nicht verfälscht wurde ist damit der islamische Wahrheitsanspruch auch nicht haltbar oder gerechtfertigt. Somit gründet sich der Islam auf eine falsche Behauptung, was aufgrund der vielen Schriftfunde nicht haltbar ist.
  5. Soll man also einer Religion sein Vertrauen schenken, die mit falschen Anschuldigungen ihre Entstehung begründet oder jener Religion, bzw. jener Person sein Vertrauen schenken, die mit ihrem Opfer dem Menschen die Befreiung von ihren Sünden und vom Tod gebracht hat? Letztlich geht es darum: Was hat Jesus für die Menschen getan? Was hat Mohammed für die Menschen getan? Wer verdient mein Vertrauen? Man entscheidet sich nicht für eine Religionssystem, sondern für eine Person!
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Das wird Sie bestimmt nicht.

Warum nicht?

Weil Sie allein keine Regierung bilden kann. Dazu braucht sie je nach Stimmenlage ein bis zwei andere Parteien.

Aber wie es aussieht ist bisher keine andere Partei bereit mit Ihr eine Regierung zu bilden.

Also wird Sie auch nicht die nächste Bundeskanzlerin werden.

Überhaupt:

Es würde mit Ihr nichts besser werden. Im Gegenteil handelt man sich mit der AfD, mit ihrer Ideologie und politischen Orientierung nur andere Probleme ein, die für den demokratischen Staat nicht positiv wären.

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Die Rolle Jesus (Isa as.) im Islam

Die Verse 5:116-117 (aus der Sure Al-Ma’idah) sind zentrale Passagen im Koran, die sich mit der Rolle Jesu (Isa) und seiner Beziehung zu Gott beschäftigen. Sie thematisieren, wie der Islam die Rolle Jesu als Prophet sieht und lehnen die Anbetung Jesu oder Marias ab.

Hier sind die Verse und ihre Erklärungen:

Der Text der Verse:

Sure 5:116:

„Und (gedenke,) wenn Allah sagt: ‚O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern?‘ Er wird sagen: ‚Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, das zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Hätte ich es gesagt, so wüsstest Du es ganz genau. Du weißt, was in meinem Inneren ist, doch ich weiß nicht, was in Deinem Inneren ist. Gewiss, Du bist der Allwisser über das Verborgene.‘“

Sure 5:117:

„Ich habe ihnen nur gesagt, was Du mir befohlen hast: ‚Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.‘ Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte. Doch als Du mich abberufen hast, warst Du es, der über sie Wachte – und Du bist über alles Zeuge.“

Erklärung und Bedeutung:

1. Gespräch zwischen Gott und Jesus (Vers 116):

In diesem Vers spricht Gott am Tag des Jüngsten Gerichts zu Jesus und fragt ihn, ob er den Menschen gesagt habe, ihn (Jesus) und seine Mutter (Maria) als Götter neben Gott anzubeten.

Wichtige Punkte:

Leugnung der Göttlichkeit Jesu und Marias: Jesus weist diese Anschuldigung entschieden zurück und erklärt, dass er nie etwas sagte, was er kein Recht hatte zu sagen.

Preisung Gottes: Jesus verherrlicht Gott („Preis sei Dir!“), was seine völlige Unterwerfung unter den Willen Gottes zeigt.

Wissen Gottes: Jesus betont, dass Gott alles weiß, sogar über die geheimsten Gedanken. Er weist darauf hin, dass Gott allwissend ist, während sein eigenes Wissen begrenzt ist.

Ziel des Verses:

• Dieser Vers richtet sich nicht nur an Jesus, sondern auch an diejenigen, die ihn oder Maria anbeten (wie einige christliche Gruppierungen).

• Der Koran stellt klar, dass weder Jesus noch Maria göttlich sind oder Anspruch auf Göttlichkeit erheben. Sie sind Diener Gottes, nicht mehr.

2. Klärung der Botschaft Jesu (Vers 117):

Hier beschreibt Jesus seine eigentliche Botschaft, die er den Menschen überbracht hat. Er sagt, dass er die Menschen nur dazu aufgerufen habe, Allah, den einen Gott, anzubeten.

Wichtige Punkte:

Einheit Gottes: Jesus erklärt, dass er den Menschen nur den Monotheismus gelehrt hat: „Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.“ Dies steht im Einklang mit der islamischen Sicht, dass alle Propheten – einschließlich Jesus – denselben Monotheismus predigten.

Zeugnis bis zu seinem Tod: Jesus sagt, dass er die Menschen nur während seiner Lebenszeit auf Erden überwachen konnte. Nach seiner „Abberufung“ war allein Gott der Wächter über sie.

Abberufung Jesu: Das Wort „abberufen“ (arabisch: tawaffa) wird oft als Hinweis auf das Ende seiner Mission verstanden, sei es durch seine Entrückung (gemäß islamischer Sicht) oder seinen Tod.

Ziel des Verses:

• Es wird klargestellt, dass Jesus niemals Verantwortung für die später entstandenen theologischen Konzepte wie die Trinität oder die Vergöttlichung seiner Person trägt.

• Jesus bestätigt, dass er ein Prophet war, der Gottes Botschaft überbrachte, ohne sie zu verfälschen.

Wichtige Themen der beiden Verse:

1. Ablehnung der Anbetung Jesu und Marias:

• Der Koran betont hier, dass Jesus und Maria niemals beansprucht haben, göttlich zu sein.

• Dies richtet sich insbesondere gegen Glaubensvorstellungen, die Jesus als Gott oder Teil der Trinität sehen.

2. Jesus als Diener und Prophet:

• Jesus stellt klar, dass er lediglich ein Gesandter Gottes war, der die Menschen zur Anbetung Allahs aufrief.

• Seine Botschaft steht in der Linie aller Propheten, die den Monotheismus lehrten.

3. Verantwortung nach seinem Weggang:

• Nach seinem „Abberufen“ hatte Jesus keine Kontrolle mehr über die spätere Entwicklung des christlichen Glaubens. Gott allein ist Zeuge darüber, was danach geschah.

Islamische Sicht auf Jesus im Kontext dieser Verse:

• Jesus wird als einer der bedeutendsten Propheten angesehen, jedoch nicht als Gott oder Sohn Gottes.

• Der Islam lehnt die Trinitätslehre ab und sieht sie als eine spätere Verzerrung der ursprünglichen Botschaft Jesu.

• Maria wird hochgeehrt, aber ebenfalls nicht als göttlich angesehen.

Beziehung zu Christen und ihrer Theologie:

• Diese Verse laden Christen dazu ein, ihre theologischen Konzepte wie die Trinität und die Anbetung Jesu zu überdenken und sich auf den ursprünglichen Monotheismus zu besinnen.

• Der Koran weist darauf hin, dass die Vergöttlichung Jesu nicht Teil seiner eigenen Lehre war.

Fazit:

Sure 5:116-117 stellt klar, dass Jesus nie behauptet hat, Gott oder Teil eines göttlichen Wesens zu sein. Der Koran betont seine Rolle als Prophet und ruft Christen dazu auf, ihre Theologie zu überprüfen, um den ursprünglichen Monotheismus zu verstehen. Dies geschieht respektvoll, indem Jesus als gerechter, gehorsamer Diener Gottes dargestellt wird.

Alhamdulillah (Alles Lob gebührt Allah)

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Auf das, was Sie hier geschrieben haben beruht der fundamentale Irrtum des Islam, bzw. die Rechtfertigung seiner Existenz.

Indem Jesus sowohl als SOHN GOTTES und als ERLÖSER der MENSCHHEIT abgelehnt wird, und Er nur zu einem Propheten gemacht wird. Selbst sein KREUZESTOD wird geleugnet!

Deshalb die falsche Behauptung gemacht wird, dass die Bibel verfälscht worden wäre. Auf das gründet sich letztlich der Koran, bzw. der Islam.

Wo ein Buch entstanden ist, indem nach Belieben biblische Aussagen oder Geschichte verändert wurde, bzw. umgedeutet werden und mit eigenen Vorstellungen ergänzt wurden.

Bereits Jesus und später z.B. auch Johannes haben vor "falschen Propheten" gewarnt, die den biblischen Inhalt verdrehen und die Menschwerdung des Sohn Gottes ablehnen(leugnen) werden. 1. Joh. 4,1-6

Und die Heilsgeschichte, wie Sie in der Bibel berichtet wird, verändert und umgedeutet wird.

Wer den SOHN GOTTES als ERLÖSER leugnet macht sich dadurch selber zum falschen Propheten, wie es Johannes unmissverständlich erklärt hat.

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Dieser prophetische Hinweis bezieht sich auf eine Person und nicht auf ein Kollektiv.

Und weist bereits prophetisch auf den kommenden Messias hin, der als das Lamm Gottes oder als Gottes Knecht die Sünden der Menschen auf sich nehmen wird.

Diesen prophetischen Hinweis auf ein Kollektiv (Israel) anzuwenden funktioniert nicht, weil das Volk keine Sünden auf sich nehmen kann, sondern selber jemand braucht, das ihm die Sünden abnimmt.

Was durch die Opferdarbringung am Brandopferaltar geschehen ist. Die aber die Sünden nicht beseitigen konnten.

Das ist erst durch Christus als Passah-oder Opferlamm geschehen.

Darum hat Johannes d. Täufer ausgerufen als er Christus sah:
"Sie, dass ist das Lamm Gottes, das die Sünden der Menschen hinweg nimmt." Joh. 1,29

Durch Christus ist die prophetische Ankündigung in Jesaja 53, 1-10 in Erfüllung gegangen.

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Eher nicht!

Bestimmt nicht!

Es wäre besser das nich an die große Glocke zu hängen.

Schon Jesus hat darauf hingewiesen, wenn man etwas spendet, soll man es nicht öffentlich verkünden.

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Bestimmt nicht! Das macht einen noch nicht zum Antisemitist, sondern der jene Beschuldigungen oder Verurteilungen zum Ausdruck bringt, wie sie von den Nazis verbreitet wurden. Deshalb ihre Vernichtung verlangt haben.

Leider heute schon wieder Verbreitung, Anklang und Zustimmung bei vielen Menschen findet.

Oder die Beschuldigungen oder Anklagen, die schon sehr früh durch die katholische Kirche verbreitet wurden und zum europäischen Antisemitismus geführt hat. Was als Folge zu Diskriminierungen, Unterdrückung, Enteignungen, Gettoisierung, Vertreibungen und Progrome geführt hat.

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Nein, "nur" der Sohn hat sich ans Kreuz nageln lassen

Sie hätten sich nur die Evangelium anschauen brauchen, da können Sie erfahren, dass nur der Sohn Gottes als Mensch sein Leben für die Verfehlungen der Menschen gegeben hat.

Was bereits untere anderem durch den Propheten Jesaja 53,1-10 angekündigt wurde, dass der Gottes Knecht sein Leben für die Menschen geben wird.

Und Johannes d. Täufer bekannt hat:

"Siehe, dass ist das Lamm Gottes, was die Sünden der Menschen hinweg nimmt."

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Warum wurde Jesus (Isa as) von Allah errettet vor der Kreuzigung?

In letzter Zeit höre ich oft die Frage:

Warum wurde Jesus (Isa as) errettet und im den Himmel gehoben aber Mohammed saw musste sterben ?

Hierfür möchte eine Antwort teilen:

Die Frage, warum Allah Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) vor dem Tod errettet hat, während der Prophet Muhammad (ﷺ) einen natürlichen Tod erlitten hat, lässt sich aus islamischer Theologie erklären, indem wir die jeweilige Rolle und Mission der beiden Propheten im göttlichen Plan betrachten.

1. Die Errettung Jesu laut dem Koran

Im Koran heißt es, dass Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) nicht gekreuzigt wurde, sondern Allah ihn vor seinen Feinden errettet hat:

“Und sie sagten: ‚Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn Marias, den Gesandten Allahs, getötet‘ - doch sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so. […] Vielmehr hat Allah ihn zu sich emporgehoben. Und Allah ist Allmächtig und Allweise.”

(Sure 4:157-158)

Jesus wurde also in den islamischen Überlieferungen nicht getötet, sondern von Allah in den Himmel erhoben, um zu einem späteren Zeitpunkt (vor dem Jüngsten Tag) auf die Erde zurückzukehren.

Warum wurde Jesus errettet?

• Jesus’ Rolle in der Endzeit: Jesus wird gemäß islamischer Eschatologie eine entscheidende Rolle spielen, indem er zurückkehrt, um die Wahrheit über Allah zu bezeugen und die Verfälschungen über sich selbst zu korrigieren. Er wird die falschen Glaubensrichtungen (wie die Vergöttlichung Jesu) zurückweisen und als Diener Allahs auftreten. Seine Errettung war also Teil eines größeren göttlichen Plans.

• Ein Prüfungsmerkmal für die Menschen: Allah hat die Menschen mit der Frage geprüft, ob sie den wahren Glauben an Jesus (als Prophet und Diener Allahs) bewahren oder ob sie ihn erhöhen und falsch darstellen.

2. Warum starb der Prophet Muhammad (ﷺ)?

Im Gegensatz zu Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) erfüllte der Prophet Muhammad (ﷺ) seine Mission vollständig, und sein Tod war Teil des natürlichen Lebenszyklus eines Menschen.

Wichtige Punkte:

• Vollendung der Botschaft: Allah offenbarte im Koran:

“Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und bin mit dem Islam als Religion für euch zufrieden.”

(Sure 5:3)

Der Prophet Muhammad (ﷺ) hatte seine Mission erfüllt, die Offenbarung des Koran abgeschlossen und die islamische Gemeinschaft gefestigt. Sein Tod markierte den Abschluss dieser Aufgabe.

• Menschliche Natur des Propheten: Der Prophet Muhammad (ﷺ) war ein Mensch und wurde im Koran als solcher beschrieben:

“Gewiss, du wirst sterben, und auch sie werden sterben.”

(Sure 39:30)

Sein Tod zeigt, dass er – trotz seiner hohen Stellung – ein Diener Allahs war, der den natürlichen Gesetzen des Lebens unterworfen war.

• Beispiel für die Muslime: Durch seinen Tod lehrte der Prophet die Gläubigen, wie sie mit Verlust, Prüfungen und dem Übergang ins Jenseits umgehen sollten. Sein Tod war eine Erinnerung daran, dass kein Mensch – auch kein Prophet – unsterblich ist.

3. Unterschiedliche Rollen im göttlichen Plan

Die Errettung Jesu und der Tod Muhammads spiegeln unterschiedliche Rollen im göttlichen Plan wider:

• Jesus’ Rückkehr: Jesus’ Errettung hängt mit seiner zukünftigen Rolle in der Endzeit zusammen, in der er wiederkehren wird, um die Wahrheit über sich und Allah zu bezeugen und den Antichristen (Dajjāl) zu besiegen.

• Muhammads Abschluss: Der Prophet Muhammad (ﷺ) hingegen brachte die letzte und vollständige Offenbarung. Sein Leben und Tod zeigten, dass der Islam keine zukünftigen Propheten braucht, da die Botschaft Allahs nun vollständig ist.

Fazit

Die Errettung Jesu und der Tod Muhammads sind keine Widersprüche, sondern Teil des göttlichen Plans. Jesus wurde für eine besondere Aufgabe in der Endzeit bewahrt, während Muhammad (ﷺ) als das Siegel der Propheten die endgültige Botschaft vollendete und durch seinen Tod die menschliche Sterblichkeit bekräftigte. Beide Propheten erfüllten in ihrer jeweiligen Zeit eine einzigartige Rolle, die Allah in Seiner Weisheit festgelegt hat.

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Das ist leider falsch und widerspricht den Aussagen der Schrift. Und was Jesu Sendungsauftrag gewesen ist, sein Leben für die Errettung der Menschen zu geben.

Was bereits durch den Propheten Jesaja 53, 1-10 angekündigt wurde.

Er ist das Lamm Gottes (symbolischer Vergleich), der die Sünden der Menschen auf sich genommen hat.

Darin beruht die zentrale Botschaft des Christentums, dass Jesus für die Sünden der Menschen gestorben ist. Zum Gedenken an seinen Opfertod hat Jesus das Abendmahl in den Symbolen Brot und Wein gegeben. 1. Korinther 11, 28-33.

"So oft ihr das Brot esst und den Wein trinkt verkündet ihre den Tod des Herrn bis Er wieder kommt."

Darum steht die Behauptung im Islam in Widerspruch zur biblischen Aussage, dass Gott seinen Sohn in die Welt gesandt hat, damit Er seine Leben für die Menschen geben kann.

Durch den Islam ist der biblisch offenbarte Heilsplan Gottes im Alten Testament völlig verändert worden, indem der Opfertod Christi für die Menschen geleugnet wird.

Der bereits durch den Priester- Opferkult symbolhaft im Tempel dargestellt wurde. Und seine wahre Erfüllung im Opfer Jesu gefunden hat.

Mit seinem Opfer wurde der Priester-Opferkult beendet, bzw. ist damit hinfällig geworden. Wie der Tempel selbst seine Funktion verloren hat. Durch das Opfer Jesu hat Der Tempel- Priester-Opferkult sein Ende gefunden.

Somit gründet sich die Entstehung des Islams auf die Leugnung des Opfertodes Christi und auf seine Gottes Sohnschaft. Ohne dieser Leugnung würde es keinen Islam geben.

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