Das hat nichts mit Hass zu tun, sondern wie dieser Man sich gegenüber anderen Menschen verhält.
Seine Angriffe, Beleidigungen, sein Niedermachen, seine Falschdarstellungen, Anschuldigungen, Lügen usw. und dass er die bestehende Demokratie durch die Autokratie ersetzen möchte. Wie er auch die bestehende Verfassung außer Kraft setzen möchte.
Schließlich hat er in seinen Wahlreden offen ausgesprochen, dass das die letzten Wahlen wären, weil er sich zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen wird. Dann werden keine Wahlen mehr notwendig sein.
Noch vor Jahren hat der zukünftige Vizepräsident Vance über Trump gesagt, dass sich dieser auf dem Boden des Faschismus bewege und er eine große Gefahr für die Demokratie wäre.
Ein Psychologenteam hat die psychische Verfassung Trumps folgendermaßen beschrieben:
Er wäre ein krankhafter Narzisst, der aufgrund dessen aggressiv, angreifend, beleidigend, verletzend handelt.
Der keine Widerrede, keine Kritik usw. akzeptieren kann.
Der sich stets im Recht fühlt und unfähig zur Selbstkritik wäre. Der sprunghaft seine Meinung um 180° ändert. Der schon immer ein Egomane war und was sich im Alter umso mehr auswirkt.
Ein solcher Mann dürfte eigentlich kein Präsidentenamt ausüben. Und deshalb eine Gefahr für den Staat wäre.
Also hat die Kritik an diesen Mann nichts mit Hass zu tun, sondern aufgrund seines Verhaltens und Handelns.
Und die Zukunft wird zeigen wie sich das in seinem innerpolitischen und außenpolitischen Handeln zeigen wird. Bzw. welche Folgen es haben wird.