Ich konnte sie noch nie ernst nehmen.

Diese Frau konnte man nie ernst nehmen, und jetzt hat Sie erneut bewiesen welches Geschichtsbewusstsein Sie hat, was auch bei anderen Parteimitglieder nicht anders ist, wenn es um das Naziregime geht.

Dieser Unsinn wird dann noch in den sozialen Medien verbreitet. Von vielen noch geglaubt wird, weil sie keine Ahnung vom Naziregime haben und welche furchtbaren Dinge diese Leute getan haben.

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Ja

Was Hr. Habeck sagt zeigt einmal mehr, dass selbst die Grünen inzwischen erkannt haben, dass es eine staatliche Sicherheit nicht ohne einem verteidigungsfähigen Militär geht.

Wie es eine ausreichende Polizei für die innere Sicherheit braucht braucht es genauso ein verteidigungsfähige Heer für die äußere Sicherheit. Das nichts mit Kriegstreiberei zu tun hat, wie das leider immer vorgebracht wird.

Man würde kein Heer brauchen, wenn sich alle daran halten würde kein Nachbarland anzugreifen. Aber wie die Realität leider zeigt hält man sich nicht daran.

Wie ein Militärexperte es zum Ausdruck gebracht hat: "Die Schwäche eines Landes ist die Einladung zu einem Abgriff auf das Land."

Leider hat man Jahrzehnte lang das Militär stiefmütterlich behandelt was vor allem unter der sechszehnjährigen Kanzlerschaft Frau Merkels zum Tragen gekommen ist. Obwohl bereits USA Präsidenten dazu aufgefordert haben mehr für die eigene und für die europäische Sicherheit zu tun.

Obwohl die Einwohnerzahl der europäischen Gemeinschaft 450 Millionen beträgt, also weitaus größer als die USA oder die russische Föderation ist, liegt aber paradoxer Weise die europäische Verteidigungskapazität weit hinter den USA und der russischen Föderation.

Wie man also sieht wurden die notwendigen Verteidigungskapazität sträflichst vernachlässigt. Bzw. man hat sich der Illusion hingegeben, dass das nicht notwendig wäre, weil man allgemeine von pazifistischen Vorstellung ausgegangen ist. Wie sie auch von den GRÜNEN vertreten wurde.

Obwohl Putin schon seit Jahren militärische Einsätze durchgeführt hat. Selbst die Annexion der Krim hat die EU weiterhin militärisch schlafen lassen. Obwohl vor einem weiteren russischen militärischen Angriff gewarnt wurde hat man weiter nichts unternommen. Und nicht geglaubt, dass Putin die Ukraine angreifen würde. Selbst als es schon monatelange russische Truppenbewegungen an der ukrainische Grenze gegeben hat wurde das allgemein nicht als Gefahr eingestuft.

Noch einen Tag vor dem Angriff hat z.B. Fr. Wagenknecht gesagt: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Putin die Ukraine angreifen würde."

Wenn wir verteidigungsfähig sein wollen, dann werden wir an einem wehrfähige Heer nicht herum kommen. Was seinen Preis hat. Aber man muss bedenken:

Wie hoch wäre der Preis, wenn es zu einem kriegerischen Angriff kommen sollte. Schließlich wird die staatliche Sicherheit ohne einem wehr- und einsatzfähigen Heer nicht möglich sein.

Welchen Preis wollen wir also bezahlen?

Wie man aber sieht besteht mehrheitliche diese Einstellung immer noch, dass wir kein wehrfähiges Heer brauchen.

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Vielfältiger

Wenn die Einwanderung so weiter ginge wird das Land Jahrzehnte bestimmt nicht mehr dasselbe sein, wenn der Einwanderungsteil eine größere Dimension erreichen würde.

Es liegt der aktuell Emigrationsanteil bei ca. 30%. Wenn dieser also weiter zunehmen würde hätte das natürliche gesellschaftliche Auswirkungen, wenn sich die Emigrationsanteil in den nächsten Jahrzehnten erhöhen würde.

Was sich natürlich gesellschaftlich, kulturell und ethnisch auswirken würde und zur gesellschaftlichen Veränderung führte.

Absolute Prognosen kann man aber darüber nicht abgegeben, weil das von den verschiedensten Faktoren abhängig ist.

Welche Ereignisse, die es geben wird, die zu einer vermehrten Einwanderung führen können wie das in den letzten Jahren durch die Einwanderung vieler Menschen aus der Ukraine gewesen ist.
Oder was die weiteren Entwicklungen im Nahen Osten oder in Afrika sein werden. Bzw. andere politische Veränderungen, die es geben kann oder geben wird.

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Konversion zum Islam?

Hallo, ich befinde mich im Moment in einem sehr ungewissen Punkt in meinem Leben, was eine Konversion betrifft. Ich habe im Moment eine Freundin, welche muslima ist, jedoch bin ich angehörig einer anderen Religion und deshalb war die Konversion bei uns schon fast immer ein großes Thema gewesen. Meine Freundin legt sehr viel Wert darauf, dass falls ich konvertieren sollte, ich es aus eigenem Glauben und Interesse tun sollte und nicht für sie. Besonders in letzter Zeit hatten wir das Thema immer wieder öfter und sowohl im laufe der Beziehung und immer noch hat sie mir sehr viel beigebracht, beziehungsweise mich immer näher a den Islam gebracht. Was mich betrifft, ich bin zwar Teil einer Religion, jedoch konnte ich nie wirklich gläubig werden und den Glauben dann auch beibehalten, ich habe es sehr oft versucht und auch sehr viel getan, jedoch hielt es nie an und ich habe selten wirklich eine wahre Verbundenheit verspürt. Was meine Familie angeht ist keiner wirklich sehr gläubig, klar praktizieren sie und feiern Feste etc., aber wirklich streng gläubig sind sie nicht. Zudem muss man auch dazu sagen, dass die Religion, welcher ich grade schon angehöre, eine sehr alte und kleine ethnoreligiöse Gruppe ist, mit wenigen Anhängern, also wirklich selten sozusagen. Würde es nun nach mir gehen würde ich direkt für meine Freundin konvertieren, da wir uns natürlich sehr viel schon für unsere Zukunft erträumt und geplant haben, aber mir persönlich ist der Glauben natürlich auch wichtig, weil es ja hier um nichts kleines oder so geht. Kommen wir aber zurück zum eigentlichen Thema, wie gesagt entfalte ich immer mehr Interesse für die Religion und für das Konvertieren, mache mir jedoch Sorgen was meine Familie betrifft, ich weiß einfach nicht wie sie reagieren würden, ich denke aber nicht so gut. Meine Geschwister hätten kein Problem damit, weil sie selber auch nicht gläubig sind, meine Mutter würde es wahrscheinlich schade finden und nicht so gut, aber ich denke sie würde es auch irgendwann akzeptieren, da sie auch nicht wirklich gläubig ist. Was mir jetzt jedoch aber die ganzen Sorgen bereitet ist mein Vater, er würde es denke ich ganz und gar nicht gut aufnehmen und davor habe ich Angst, weil er mir natürlich sehr sehr wichtig ist. Also zum einen habe ich diese Gedanken, aber zum anderen auch den Gedanken, wenn sie ja kein Problem damit haben wenn meine Geschwister nicht gläubig sind, wieso sollten sie dann eins haben wenn ich konvertiere? Schließlich lieben sie mich doch. Zusammenfassend hält mich dieser Gedanke an meine Familie, aber ständig zurück, was natürlich sehr sehr schlecht ist, wenn ich hier gerade versuche meinen Weg zu dieser Religion zu finden. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, diese ganze Sache stresst mich auch sehr vorallem, weil ich oben drauf ja noch bei meinen Eltern lebe und dies auch noch für ein paar Jahre tun werde. Auf der anderen Hand würde ich dann aber fast direkt mit meiner Freundin islamisch heiraten, sprich in vielleicht dann ein paar Monaten. Ich bitte um Hilfe und vielleicht Tipps, wie ich mit dieser ganzen Sache umgehen soll und wie ich es angehen soll. Bitte nur respektvolle und sinnvolle Antworten.

Ich bedanke mich im Voraus.

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Die Frage ist:

Nach welchen Kriterien haben Sie den Islam geprüft um sich für ihn zu entscheiden?

Was die Entstehung des Islams betrifft gründet sich dieser auf die falschen Behauptungen, dass sowohl das alte als auch das neue Testament verfälscht worden wäre.

Der Islam wäre deshalb notwendig die Verfälschungen der Juden und Christen wieder richtig zu stellen.

Das als Begründung und Rechtfertigung für die Entstehung des Islam.

Die Frage ist:

Stimmt das überhaupt?

Sind tatsächlich das alte und neue Testament verfälscht worden?

Schließlich geht es dabei um die Person Christi, dem der Islam seine Gottessohnschaft und seine Erlöserfunktion abspricht.

Wie auch behauptet wird, dass Er am Kreuz gar nicht gestorben wäre.

Damit will man also die Kernbotschaft des Christentums als Fälschung hinstellen, um selber den Anspruch für sich geltend machen zu können, dass man diese Irrtümer korrigieren müsse. So die Existenzberechtigung des Islam zu begründen. Deshalb wäre der Islam notwendig, um diese Irrtümer richtig zu stellen.

Für diese Behauptung, die der Islam vorbringt, gibt es keine historischen Beweise, dass das alte und neue Testament verfälscht worden wären. Im Gegenteil beweisen die vielen Schriftfunde vom alten u. neuen Testament, dass diese Anschuldigungen nicht haltbar sind. Nach archäologischer Beurteilung sind sowohl das alte wie das neue Testament die bestüberlieferten Schriften der Antike. Über keine anderen antiken Schriften gibt es so viele Schriftfunde wie über die Bibel. Deshalb ist der islamische Vorwurf einer Verfälschung völlig haltlos und entbehrt jeder historischen Grundlage.

  1. Tatsache ist dagegen, dass man für die eigene Rechtfertigung seiner Religion Gründe gebraucht hat, um den Anspruch des Islam damit zu rechtfertigen.
  2. Vielmehr wird die Schrift benützt um sie nach eigenen Vorstellungen zu verändern, bzw. so die eigenen Vorstellungen einfließen zu lassen. Sie damit begründet, dass diese ursprünglich in der Bibel gestanden hätten. Auf diese Weise kann man nach belieben alles behaupten und ändern was man will, um es so als die unverfälschte Wahrheit hin zu stellen. In Wirklichkeit stellen sie selber eine Verfälschung dar indem der unverfälschte Schrifttext beliebig nach islamischen Vorstellungen verändert wurde. Das Paradoxon besteht also darin, dass man selber den Text verfälscht, um seine eigene Verfälschung als Wahrheit hinstellen zu können. Und so seinen alleinigen Wahrheitsanspruch zu begründen, zu rechtfertigen und geltend zu machen.
  3. Von dieser Grundlage muss man also ausgehen, wenn man herausfinden möchte, ob der islamische Wahrheitsanspruch richtig oder falsch ist.
  4. Da die Bibel anhand der vielen Schriftfunde nicht verfälscht wurde ist damit der islamische Wahrheitsanspruch auch nicht haltbar oder gerechtfertigt. Somit gründet sich der Islam auf eine falsche Behauptung, was aufgrund der vielen Schriftfunde nicht haltbar ist.
  5. Soll man also einer Religion sein Vertrauen schenken, die mit falschen Anschuldigungen ihre Entstehung begründet oder jener Religion, bzw. jener Person sein Vertrauen schenken, die mit ihrem Opfer dem Menschen die Befreiung von ihren Sünden und vom Tod gebracht hat? Letztlich geht es darum: Was hat Jesus für die Menschen getan? Was hat Mohammed für die Menschen getan? Wer verdient mein Vertrauen? Man entscheidet sich nicht für eine Religionssystem, sondern für eine Person!
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Das wird Sie bestimmt nicht.

Warum nicht?

Weil Sie allein keine Regierung bilden kann. Dazu braucht sie je nach Stimmenlage ein bis zwei andere Parteien.

Aber wie es aussieht ist bisher keine andere Partei bereit mit Ihr eine Regierung zu bilden.

Also wird Sie auch nicht die nächste Bundeskanzlerin werden.

Überhaupt:

Es würde mit Ihr nichts besser werden. Im Gegenteil handelt man sich mit der AfD, mit ihrer Ideologie und politischen Orientierung nur andere Probleme ein, die für den demokratischen Staat nicht positiv wären.

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Könnte die Ukraine die russische besetzten Gebieten In der Ukraine in der Zukunft durch diplomatie zurück zu gewinnen?

Hallo im 2014 hat russland die krim annektiert. Durch Abstimmung. Dort war die Mehrheit für Russland. Im 2022 hat russland Cherson,Saporischschja,Donezk, Luhansk annektiert. Dort war die Mehrheit auch für Russland. Wobei russland nicht diese Gebieten komplett erobern bisher. Cherson 20% von den Russen besetzt.

Saporischschja etwa 30% von den Russen besetzt

Donezk über 50% von den Russen besetzt

Luhansk 98% von den Russen besetzt

Etwa 15% von Oblast charkiw von den Russen besetzt. Wurde aber noch nicht annektiert von den Russen.

Ich stelle mir verhandeln zwischen Trump und Putin so. Russland darf das behandelt was sie erobert haben in der Ukraine. Der Rest darf die Ukraine behandelt. Oblast Kursk in russland das die Ukrainer im August 2024 erobert hat so etwa 10%. Wird getauscht russland bekommt kursk zurück. Dafür bekommt Ukraine charkiw zurück. Voraussetzung die Ukrainer können kursk halten bis 20.1.2025. Noch weitere Putin Voraussetzung annektiert nicht  charkiw. An den aktuellen Front Verlauf verläuft die Grenze zwischen ukraine und Russland bewacht von un, oder OSZE, oder europäische frienden Soldaten. Hier kommt meine Fragen. Könnte die Ukraine diese besetzt Gebieten durch diplomatie zurück gewinnen. So ähnlich wie Deutschland. Deutschland war auch 40 Jahre geteilt. Durch BRD und DDR. Aber damals wo Deutschland geteilt wurde im 1949. Hätte sich meisten deutsche nicht für möglich das zu eine Wiedervereinigung kommt. Könnte so was ähnliches passieren in der Ukraine. Was damals in Deutschland passiert ist zwischen 1949 bis 1989. Was meint ihr.?

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Bestimmt wird das auf dem diplomatischen Weg nicht möglich sein.

Wer das glaubt gibt sich einer Illusion hin!

Putin wird die besetzten Gebiete nicht zurück gegeben.

Die einzige Möglichkeit besteht in einer militärischen Zurückgewinnung. Wenn nicht werden die besetzten Gebiete unter der Herrschaft Putins bleiben. Und sie zum russischen Staatsgebiet erklären, wie das bereits bei der Krim der Fall gewesen ist.

Die Frage ist:

Wird man eine militärische Zurückgewinnung unterstützen?

Wie das bis jetzt aussieht wird das höchst wahrscheinlich nicht der Fall sein, sondern die Ukraine Aufforderung die besetzten Gebiete Putin zu überlassen.

Nur die weitere Frage ist:

Wird sich Putin nur mit diesen besetzten Gebiete zufrieden geben?

Schließlich will er die ganze Ukraine unter seiner Herrschaft bringen.

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Die Rolle Jesus (Isa as.) im Islam

Die Verse 5:116-117 (aus der Sure Al-Ma’idah) sind zentrale Passagen im Koran, die sich mit der Rolle Jesu (Isa) und seiner Beziehung zu Gott beschäftigen. Sie thematisieren, wie der Islam die Rolle Jesu als Prophet sieht und lehnen die Anbetung Jesu oder Marias ab.

Hier sind die Verse und ihre Erklärungen:

Der Text der Verse:

Sure 5:116:

„Und (gedenke,) wenn Allah sagt: ‚O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern?‘ Er wird sagen: ‚Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, das zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Hätte ich es gesagt, so wüsstest Du es ganz genau. Du weißt, was in meinem Inneren ist, doch ich weiß nicht, was in Deinem Inneren ist. Gewiss, Du bist der Allwisser über das Verborgene.‘“

Sure 5:117:

„Ich habe ihnen nur gesagt, was Du mir befohlen hast: ‚Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.‘ Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte. Doch als Du mich abberufen hast, warst Du es, der über sie Wachte – und Du bist über alles Zeuge.“

Erklärung und Bedeutung:

1. Gespräch zwischen Gott und Jesus (Vers 116):

In diesem Vers spricht Gott am Tag des Jüngsten Gerichts zu Jesus und fragt ihn, ob er den Menschen gesagt habe, ihn (Jesus) und seine Mutter (Maria) als Götter neben Gott anzubeten.

Wichtige Punkte:

Leugnung der Göttlichkeit Jesu und Marias: Jesus weist diese Anschuldigung entschieden zurück und erklärt, dass er nie etwas sagte, was er kein Recht hatte zu sagen.

Preisung Gottes: Jesus verherrlicht Gott („Preis sei Dir!“), was seine völlige Unterwerfung unter den Willen Gottes zeigt.

Wissen Gottes: Jesus betont, dass Gott alles weiß, sogar über die geheimsten Gedanken. Er weist darauf hin, dass Gott allwissend ist, während sein eigenes Wissen begrenzt ist.

Ziel des Verses:

• Dieser Vers richtet sich nicht nur an Jesus, sondern auch an diejenigen, die ihn oder Maria anbeten (wie einige christliche Gruppierungen).

• Der Koran stellt klar, dass weder Jesus noch Maria göttlich sind oder Anspruch auf Göttlichkeit erheben. Sie sind Diener Gottes, nicht mehr.

2. Klärung der Botschaft Jesu (Vers 117):

Hier beschreibt Jesus seine eigentliche Botschaft, die er den Menschen überbracht hat. Er sagt, dass er die Menschen nur dazu aufgerufen habe, Allah, den einen Gott, anzubeten.

Wichtige Punkte:

Einheit Gottes: Jesus erklärt, dass er den Menschen nur den Monotheismus gelehrt hat: „Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.“ Dies steht im Einklang mit der islamischen Sicht, dass alle Propheten – einschließlich Jesus – denselben Monotheismus predigten.

Zeugnis bis zu seinem Tod: Jesus sagt, dass er die Menschen nur während seiner Lebenszeit auf Erden überwachen konnte. Nach seiner „Abberufung“ war allein Gott der Wächter über sie.

Abberufung Jesu: Das Wort „abberufen“ (arabisch: tawaffa) wird oft als Hinweis auf das Ende seiner Mission verstanden, sei es durch seine Entrückung (gemäß islamischer Sicht) oder seinen Tod.

Ziel des Verses:

• Es wird klargestellt, dass Jesus niemals Verantwortung für die später entstandenen theologischen Konzepte wie die Trinität oder die Vergöttlichung seiner Person trägt.

• Jesus bestätigt, dass er ein Prophet war, der Gottes Botschaft überbrachte, ohne sie zu verfälschen.

Wichtige Themen der beiden Verse:

1. Ablehnung der Anbetung Jesu und Marias:

• Der Koran betont hier, dass Jesus und Maria niemals beansprucht haben, göttlich zu sein.

• Dies richtet sich insbesondere gegen Glaubensvorstellungen, die Jesus als Gott oder Teil der Trinität sehen.

2. Jesus als Diener und Prophet:

• Jesus stellt klar, dass er lediglich ein Gesandter Gottes war, der die Menschen zur Anbetung Allahs aufrief.

• Seine Botschaft steht in der Linie aller Propheten, die den Monotheismus lehrten.

3. Verantwortung nach seinem Weggang:

• Nach seinem „Abberufen“ hatte Jesus keine Kontrolle mehr über die spätere Entwicklung des christlichen Glaubens. Gott allein ist Zeuge darüber, was danach geschah.

Islamische Sicht auf Jesus im Kontext dieser Verse:

• Jesus wird als einer der bedeutendsten Propheten angesehen, jedoch nicht als Gott oder Sohn Gottes.

• Der Islam lehnt die Trinitätslehre ab und sieht sie als eine spätere Verzerrung der ursprünglichen Botschaft Jesu.

• Maria wird hochgeehrt, aber ebenfalls nicht als göttlich angesehen.

Beziehung zu Christen und ihrer Theologie:

• Diese Verse laden Christen dazu ein, ihre theologischen Konzepte wie die Trinität und die Anbetung Jesu zu überdenken und sich auf den ursprünglichen Monotheismus zu besinnen.

• Der Koran weist darauf hin, dass die Vergöttlichung Jesu nicht Teil seiner eigenen Lehre war.

Fazit:

Sure 5:116-117 stellt klar, dass Jesus nie behauptet hat, Gott oder Teil eines göttlichen Wesens zu sein. Der Koran betont seine Rolle als Prophet und ruft Christen dazu auf, ihre Theologie zu überprüfen, um den ursprünglichen Monotheismus zu verstehen. Dies geschieht respektvoll, indem Jesus als gerechter, gehorsamer Diener Gottes dargestellt wird.

Alhamdulillah (Alles Lob gebührt Allah)

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Auf das, was Sie hier geschrieben haben beruht der fundamentale Irrtum des Islam, bzw. die Rechtfertigung seiner Existenz.

Indem Jesus sowohl als SOHN GOTTES und als ERLÖSER der MENSCHHEIT abgelehnt wird, und Er nur zu einem Propheten gemacht wird. Selbst sein KREUZESTOD wird geleugnet!

Deshalb die falsche Behauptung gemacht wird, dass die Bibel verfälscht worden wäre. Auf das gründet sich letztlich der Koran, bzw. der Islam.

Wo ein Buch entstanden ist, indem nach Belieben biblische Aussagen oder Geschichte verändert wurde, bzw. umgedeutet werden und mit eigenen Vorstellungen ergänzt wurden.

Bereits Jesus und später z.B. auch Johannes haben vor "falschen Propheten" gewarnt, die den biblischen Inhalt verdrehen und die Menschwerdung des Sohn Gottes ablehnen(leugnen) werden. 1. Joh. 4,1-6

Und die Heilsgeschichte, wie Sie in der Bibel berichtet wird, verändert und umgedeutet wird.

Wer den SOHN GOTTES als ERLÖSER leugnet macht sich dadurch selber zum falschen Propheten, wie es Johannes unmissverständlich erklärt hat.

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Dieser prophetische Hinweis bezieht sich auf eine Person und nicht auf ein Kollektiv.

Und weist bereits prophetisch auf den kommenden Messias hin, der als das Lamm Gottes oder als Gottes Knecht die Sünden der Menschen auf sich nehmen wird.

Diesen prophetischen Hinweis auf ein Kollektiv (Israel) anzuwenden funktioniert nicht, weil das Volk keine Sünden auf sich nehmen kann, sondern selber jemand braucht, das ihm die Sünden abnimmt.

Was durch die Opferdarbringung am Brandopferaltar geschehen ist. Die aber die Sünden nicht beseitigen konnten.

Das ist erst durch Christus als Passah-oder Opferlamm geschehen.

Darum hat Johannes d. Täufer ausgerufen als er Christus sah:
"Sie, dass ist das Lamm Gottes, das die Sünden der Menschen hinweg nimmt." Joh. 1,29

Durch Christus ist die prophetische Ankündigung in Jesaja 53, 1-10 in Erfüllung gegangen.

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Eher nicht!

Bestimmt nicht!

Es wäre besser das nich an die große Glocke zu hängen.

Schon Jesus hat darauf hingewiesen, wenn man etwas spendet, soll man es nicht öffentlich verkünden.

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Bestimmt nicht! Das macht einen noch nicht zum Antisemitist, sondern der jene Beschuldigungen oder Verurteilungen zum Ausdruck bringt, wie sie von den Nazis verbreitet wurden. Deshalb ihre Vernichtung verlangt haben.

Leider heute schon wieder Verbreitung, Anklang und Zustimmung bei vielen Menschen findet.

Oder die Beschuldigungen oder Anklagen, die schon sehr früh durch die katholische Kirche verbreitet wurden und zum europäischen Antisemitismus geführt hat. Was als Folge zu Diskriminierungen, Unterdrückung, Enteignungen, Gettoisierung, Vertreibungen und Progrome geführt hat.

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Nein, "nur" der Sohn hat sich ans Kreuz nageln lassen

Sie hätten sich nur die Evangelium anschauen brauchen, da können Sie erfahren, dass nur der Sohn Gottes als Mensch sein Leben für die Verfehlungen der Menschen gegeben hat.

Was bereits untere anderem durch den Propheten Jesaja 53,1-10 angekündigt wurde, dass der Gottes Knecht sein Leben für die Menschen geben wird.

Und Johannes d. Täufer bekannt hat:

"Siehe, dass ist das Lamm Gottes, was die Sünden der Menschen hinweg nimmt."

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Warum wurde Jesus (Isa as) von Allah errettet vor der Kreuzigung?

In letzter Zeit höre ich oft die Frage:

Warum wurde Jesus (Isa as) errettet und im den Himmel gehoben aber Mohammed saw musste sterben ?

Hierfür möchte eine Antwort teilen:

Die Frage, warum Allah Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) vor dem Tod errettet hat, während der Prophet Muhammad (ﷺ) einen natürlichen Tod erlitten hat, lässt sich aus islamischer Theologie erklären, indem wir die jeweilige Rolle und Mission der beiden Propheten im göttlichen Plan betrachten.

1. Die Errettung Jesu laut dem Koran

Im Koran heißt es, dass Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) nicht gekreuzigt wurde, sondern Allah ihn vor seinen Feinden errettet hat:

“Und sie sagten: ‚Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn Marias, den Gesandten Allahs, getötet‘ - doch sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so. […] Vielmehr hat Allah ihn zu sich emporgehoben. Und Allah ist Allmächtig und Allweise.”

(Sure 4:157-158)

Jesus wurde also in den islamischen Überlieferungen nicht getötet, sondern von Allah in den Himmel erhoben, um zu einem späteren Zeitpunkt (vor dem Jüngsten Tag) auf die Erde zurückzukehren.

Warum wurde Jesus errettet?

• Jesus’ Rolle in der Endzeit: Jesus wird gemäß islamischer Eschatologie eine entscheidende Rolle spielen, indem er zurückkehrt, um die Wahrheit über Allah zu bezeugen und die Verfälschungen über sich selbst zu korrigieren. Er wird die falschen Glaubensrichtungen (wie die Vergöttlichung Jesu) zurückweisen und als Diener Allahs auftreten. Seine Errettung war also Teil eines größeren göttlichen Plans.

• Ein Prüfungsmerkmal für die Menschen: Allah hat die Menschen mit der Frage geprüft, ob sie den wahren Glauben an Jesus (als Prophet und Diener Allahs) bewahren oder ob sie ihn erhöhen und falsch darstellen.

2. Warum starb der Prophet Muhammad (ﷺ)?

Im Gegensatz zu Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) erfüllte der Prophet Muhammad (ﷺ) seine Mission vollständig, und sein Tod war Teil des natürlichen Lebenszyklus eines Menschen.

Wichtige Punkte:

• Vollendung der Botschaft: Allah offenbarte im Koran:

“Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und bin mit dem Islam als Religion für euch zufrieden.”

(Sure 5:3)

Der Prophet Muhammad (ﷺ) hatte seine Mission erfüllt, die Offenbarung des Koran abgeschlossen und die islamische Gemeinschaft gefestigt. Sein Tod markierte den Abschluss dieser Aufgabe.

• Menschliche Natur des Propheten: Der Prophet Muhammad (ﷺ) war ein Mensch und wurde im Koran als solcher beschrieben:

“Gewiss, du wirst sterben, und auch sie werden sterben.”

(Sure 39:30)

Sein Tod zeigt, dass er – trotz seiner hohen Stellung – ein Diener Allahs war, der den natürlichen Gesetzen des Lebens unterworfen war.

• Beispiel für die Muslime: Durch seinen Tod lehrte der Prophet die Gläubigen, wie sie mit Verlust, Prüfungen und dem Übergang ins Jenseits umgehen sollten. Sein Tod war eine Erinnerung daran, dass kein Mensch – auch kein Prophet – unsterblich ist.

3. Unterschiedliche Rollen im göttlichen Plan

Die Errettung Jesu und der Tod Muhammads spiegeln unterschiedliche Rollen im göttlichen Plan wider:

• Jesus’ Rückkehr: Jesus’ Errettung hängt mit seiner zukünftigen Rolle in der Endzeit zusammen, in der er wiederkehren wird, um die Wahrheit über sich und Allah zu bezeugen und den Antichristen (Dajjāl) zu besiegen.

• Muhammads Abschluss: Der Prophet Muhammad (ﷺ) hingegen brachte die letzte und vollständige Offenbarung. Sein Leben und Tod zeigten, dass der Islam keine zukünftigen Propheten braucht, da die Botschaft Allahs nun vollständig ist.

Fazit

Die Errettung Jesu und der Tod Muhammads sind keine Widersprüche, sondern Teil des göttlichen Plans. Jesus wurde für eine besondere Aufgabe in der Endzeit bewahrt, während Muhammad (ﷺ) als das Siegel der Propheten die endgültige Botschaft vollendete und durch seinen Tod die menschliche Sterblichkeit bekräftigte. Beide Propheten erfüllten in ihrer jeweiligen Zeit eine einzigartige Rolle, die Allah in Seiner Weisheit festgelegt hat.

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Das ist leider falsch und widerspricht den Aussagen der Schrift. Und was Jesu Sendungsauftrag gewesen ist, sein Leben für die Errettung der Menschen zu geben.

Was bereits durch den Propheten Jesaja 53, 1-10 angekündigt wurde.

Er ist das Lamm Gottes (symbolischer Vergleich), der die Sünden der Menschen auf sich genommen hat.

Darin beruht die zentrale Botschaft des Christentums, dass Jesus für die Sünden der Menschen gestorben ist. Zum Gedenken an seinen Opfertod hat Jesus das Abendmahl in den Symbolen Brot und Wein gegeben. 1. Korinther 11, 28-33.

"So oft ihr das Brot esst und den Wein trinkt verkündet ihre den Tod des Herrn bis Er wieder kommt."

Darum steht die Behauptung im Islam in Widerspruch zur biblischen Aussage, dass Gott seinen Sohn in die Welt gesandt hat, damit Er seine Leben für die Menschen geben kann.

Durch den Islam ist der biblisch offenbarte Heilsplan Gottes im Alten Testament völlig verändert worden, indem der Opfertod Christi für die Menschen geleugnet wird.

Der bereits durch den Priester- Opferkult symbolhaft im Tempel dargestellt wurde. Und seine wahre Erfüllung im Opfer Jesu gefunden hat.

Mit seinem Opfer wurde der Priester-Opferkult beendet, bzw. ist damit hinfällig geworden. Wie der Tempel selbst seine Funktion verloren hat. Durch das Opfer Jesu hat Der Tempel- Priester-Opferkult sein Ende gefunden.

Somit gründet sich die Entstehung des Islams auf die Leugnung des Opfertodes Christi und auf seine Gottes Sohnschaft. Ohne dieser Leugnung würde es keinen Islam geben.

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Ja, wenn man dabei die "GOLDENE REGEL" heran zieht.

Was besagt sie mit einfachen Worten?

"Was Du willst was man Dir tun soll, das tue dem anderen auch."

D.h. so wie ich behandelt werden möchte soll ich auch meinen Mitmenschen behandeln.

Das ist für jeden verständlich! Und niemand kann sagen, dass er das nicht verstehen würde.

Nur halten sich die Menschen oft nicht an dieses Verhaltensprinzip.

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Wenn er jetzt die Position von AfD und Fr. Wagenknecht einnimmt, bedeutet das, dass an die Ukraine keine Waffen mehr geliefert werden sollen, dann verrät er seine bisherige Haltung zur Ukraine.

Wenn er sagt, dass die Leute deshalb nicht mehr der AfD oder Fr. Wagenknecht ihre Stimme geben brauchen, sondern Ihn deshalb wählen können.

Im Glauben daraus politisches Kapital für sich zu schlagen offenbart er weder sein Integrität noch seine Glaubwürdigkeit. Genau das Gegenteil ist der Fall. Was diesen Mann nicht wählbar macht.

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An etwas anderes.

Menschen haben immer schon an irgend etwas geglaubt was über den Tod hinausgeht.

Was sein Leben, seine Existenz, seine Bedeutung und die Natur betrifft. Und so nach Erklärung sucht was seine Leben, seine Herkunft, seine Entstehung und seine Bedeutung betrifft. Wie man sehen kann gibt es darüber unterschiedliche Vorstellungen oder Erklärungen gibt, die aufgrund der Religionen unterschiedlich sind. In der Regel metaphysisch gedeutet werden.

Die Wissenschaft versucht dagegen aufgrund von Fakten Antworten zu finden soweit das möglich ist. Natürlich sind auch diesen Erklärungen Grenzen gesetzt und Antworten offen bleiben werden, weil es keine absoluten Erklärungen gibt.

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Nachdem Tod kommt die Lebensrückschau UND wer in DIESEM Erdenleben NICHT brav war, WIRD wiedergeboren für ein weiteres Erdenleben UND wer Brav war, BLEIBT im?

Nachdem Tod kommt die Lebensrückschau UND wer in DIESEM Erdenleben NICHT brav war, WIRD wiedergeboren für ein weiteres Erdenleben UND wer Brav war, BLEIBT im Himmel.

STIMMT DAS ?

HOFFENTLICH SCHON.

Die Islams reden nach dem Tod kommt für Sünder die Hölle bzw.

AUS DUNKEL SCHWARZ und wenn man eine Etage tiefer (im Grab) liegt, IST ES VOLLBRACHT .

WAS SOLL DER zweit-erwähnte Sch... ?

WOLLEN die Islams uns ANGST machen ?

Ich habe genug gesündigt vor vielen Jahren und NUN habe ich schlechtes Gewissen.

Ich bin Nicht mehr der jüngste und habe Große ANGST vom Tod

wie komme ich aus dieser Sch... außi ?

LIEBER gehe ich noch weitere Erdenwege anstatt HÖLLE- AUS -DUNKEL- SCHWARZ .

WER KENNT SICH AUS ?

Bitte um Rückmeldung.

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WAS sagt der Bischof Franz-Lackner aus der Salzburger Superkirche (Hauptdom) dazu ?

HOFFENTLICH das selbe, WAS Rudolf-Steiner uns verkündet hat.

Es wäre NICHT SCHÖN, WENN der Erzbischof Lackner-Franzl EBENSO mit dem Thema >HÖLLE- AUS -DUNKEL- SCHWARZ< ankommt.

WENN JA, DANN ist es für mich KEIN guter Bischof mehr .

Schließlich wollen wir GERNE in deren SUPERKIRCHE bei den Gottesdiensten - MIT TOLLER ORCHESTER-MUSIK im Hintergrund auf der Empore (über dem Haupteingang) - dran teilnehmen bzw. im Internet auf YouTube : >Dom-zu-Salzburg< Mediathek deren Gottesdienste NACH verfolgen. AUCH den 2 1/2 Stunden-Gottedienst zu Fronleichnam AUCH.

UND:

Ich hörte, DASS die Superkirche Eintritt verlangt.

AUCH bei Gottesdienst-Teilnahme bzw. NUR zum Beten sich im Domsaal sich hinsetzt ?

Ich kann es verstehen mit dem Eintritt, Um die Dom-Unterhaltung, Reinigung UND Aufsicht zu finanzieren.

ES GEHT NICHT, DASS die Dom-Seitentaschen als Toilette benutzt werden.

NOCHWAS:

Der Hauptdom braucht UNBEDINGT AUCH INNERHALB des Saales eine Toilette. DAMIT man nicht plötzlich beim Gottesdienst nach DRAUSSEN gehen muss zum DINGSEN und danach wird der Gottesdienst-Zugang verweigert.!!!

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Bestimmt nicht!

Was sich die Menschen alles zusammen gereimt haben was nach dem Tod alles sein soll entbehrt jeder Überprüfbarkeit.

Hängt jeweils von der Religion ab was diese behaupten was nach dem Tod sein soll, bzw. warum auch so unterschiedlich diese Vorstellungen sind.

Es sind reine Phantasie- oder Wunschvorstellungen und mehr nicht.

Es hängt damit zusammen, dass der Mensch schwer akzeptiert, dass mit dem Tod das Ende seiner Existenz gekommen ist.

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Aufgrund der Aussage Jesu, dass die Erlösten in der zukünftigen Welt keine eheliche Beziehung mehr eingehen werden, bzw. wie die Engel Gottes leben werden ist also eine geschlechtliche Beziehung zu den Menschen nicht gegeben. Sonst wäre die Aussage Jesu über die Engel unsinnig gewesen.

Wenn die Erlösten im Reich Gottes keine eheliche Beziehung mehr eingehen und das mit den Engeln in Verbindung gebracht wird, kann es sich also bei den GOTTESSÖHNE um keine himmlische Wesen gehandelt haben. Also muss es eine andere Erklärung geben.

Eine Möglichkeit besteht darin, dass es sich um die Nachkommen Seth handelt, die lange Zeit treu gewesen sind, deshalb Gottessöhne bezeichnet werden im Gegensatz zu den Nachkommen Kains, die sich von Gott abgewandt haben. Und es lange Zeit keine Beziehung zwischen Nachkommen Sehts und den Nachkommen Kains gegeben hat.

Das aber mit der Zeit diese Trennung ihr Ende gefunden hat, weil diese Gefallen an den Frauen gefunden haben, deshalb eine Beziehung mit ihnen eingegangen sind und Kinder gezeugt haben.

Was letztlich dazu führte, dass das Verderbens auf Erden umfassend geworden ist, dass Gott die Vernichtung der Menschen beschlossen hat.

Was nun die Nachkommen Seths und die Nachkommen Kains in gleicher Weise betroffen hat. Und letztlich nach biblischen Bericht nur 8 Menschen diese Katastrophe in der Arche überlebt haben.

Sowohl die Nachkommen Sehts als auch die Nachkommen Kains ihr Ende gefunden haben.

Wie gesagt wäre das eine Erklärungsmöglichkeit, wenn man von der Aussage Jesu ausgeht, dass die himmlischen Wesen-die Engel keine eheliche, bzw. geschlechtliche Beziehung eingehen. Diese ist auch nicht gegeben, weil es keine Zeugung wie auf Erden gibt.

Diese sind schließlich nicht durch eine fortgesetzte Zeugung entstanden, sondern weil Gott sie alle geschaffen hat.

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Dass die AfD bzw. die rechtspopulistischen Parteien Europas keine Freunde der EU sind ist hinlänglich bekannt.

Die am liebsten aus der EU austreten möchten und stattdessen eine enge Verbindung mit Putin eingehen wollen.

Der Vorreiter ist Hr. Orban, der bereits eine besonderes Naheverhältnis mit Putin eingegangen ist und zu seinem Handlanger geworden ist.

Wie dieser auch die russischen Interessen vertritt und nicht die Interessen der EU. Der bereits eine autokratischen Führungsstil praktiziert.

Wer also die AfD unterstützt, unterstütz damit die politischen Interessen und Ziele dieser rechtspopulistischen Partei:

1. Die aus der EU austreten will,

2.eine enge Beziehung mit dem Diktator Putin eingehen wollen und

3.letztlich die bestehende Demokratie in eine Autokratie verändern wollen.

Leider sind sich viele nicht bewusst wohin die Reise mit der AfD wirklich geht, bzw. was die Konsequenzen für die BRD wären.

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Die Bibel ist das von Menschen geschriebene Wort Gottes

Die Bibel stellt eine umfangreiche Sammlung von Schriften dar, die von verschiedenen Schreibern verfasst wurde. Die auch in verschiedenen Zeiten und Lebensumständen entstanden sind.

Lt. Aussage der Schreiber sollen sie von Gott Eingebungen (Informationen) bekommen haben, die sie schriftlich festgehalten haben.

Es ist natürlich schwer das zu überprüfen was sie wirklich von Gott bekommen haben und was nicht, oder was auf eigene Gedanken und Vorstellungen zurück zu führen ist.

Wo der damalige Wissensstand oder Erkenntnisstand eine Rolle gespielt hat.

Wo Aussagen gemacht werden, die wissenschaftlich einfach nicht haltbar sind. Die man bestimmt nicht auf Gott zurückführen kann.

Man weiß auch nicht was mit der Zeit redigiert oder verändert wurde.

Tatsache ist, dass sie auf jeden Fall nicht von Gott wörtlich geschrieben wurde.

Es bleibt also eine Glaubensfrage ob alles tatsächlich von Gott kommt oder nicht.

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