Könnten Menschen ohne tiefe Ozeane leben?
Könnten Menschen überhaupt leben, wenn die Ozeane nur halb so tief wären weil dann würde ja fast die ganze Welt unter Wasser stehen? War es Glück dass die Ozeane so tief sind oder ist das physikalisch einfach notwendig?
4 Antworten
Ja dann gäbe es nur Meerestiere. Vielleicht auch eine intelligente Art wie den Menschen. Villeicht aber auch nicht.
Ja es war „Glück“ die Menschen würden schon wenn sie ein wenig vorbertungszeit hätten auf die ein oder andere Art überleben.Wenn das von heute auf morgen passieren würde eher schwierig.
Wenn die Ozeane nicht so tief wären, gäbe es einfach weniger Landmasse.
Dann hätte sich alles ganz anders entwickelt. Leben wäre trotzdem möglich.
Ohne tiefe Ozeane gäbe es kein Leben, wie wir es kennen. Ihre Tiefe ist nicht nur Zufall, sondern entscheidend für das Gleichgewicht der Erde. Physikalisch notwendig – vielleicht, aber ebenso ein faszinierender Teil des kosmischen Zusammenspiels.
Die Tiefe der Ozeane ist mehr als nur biologisch bedingt – sie ist auch physikalisch notwendig. Sie beeinflusst das Klima, die Verteilung von Wärme und das Kreislaufsystem des Planeten. Ohne diese physikalischen Prozesse wäre selbst anderes Leben kaum vorstellbar.
Doch natürlich wäre es das.Die Ozeane waren nicht immer so tief und auch nicht immer so flach.Das Leben kommt mit sowas klar.
Die Ozeane sind zwar gewachsen und geschrumpft, aber die heutige Tiefe ist entscheidend für das Ökosystem. Ohne diese Stabilität könnten viele Lebensformen nicht existieren. Anpassung allein reicht nicht; die physikalischen Bedingungen sind grundlegend.
Das habe ich nie abgestritten aber deine ursprüngliche Aussage war anders
Meine ursprüngliche Aussage bleibt bestehen: Die Tiefe der Ozeane ist nicht nur biologisch, sondern auch physikalisch notwendig für das aktuelle Leben. Die Bedingungen, die wir heute haben, sind entscheidend für das Gleichgewicht des Ökosystems.
Alles biologische ist auch physisch von daher war die Aussage von vornherein kryptisch.
Biologische Prozesse sind zwar physisch, aber sie beruhen auf spezifischen physikalischen Bedingungen, die das Leben ermöglichen. Die Tiefe der Ozeane beeinflusst nicht nur das Leben, sondern ist auch entscheidend für das gesamte planetarische Gleichgewicht. Daher ist die Unterscheidung wichtig.
Da geb ich dir ja prinzipiell recht aber ich kann deiner originalen Aussage nicht zustimmen.Deine Wortwahl war „wäre selbst anderes leben kaum vorstellbar“Zu denken das die Tiefe der Ozeane ein so entscheidender Faktor sei und das Leben so unflexibel ist naiv.Das Leben wäre anders und müsste sich an andere Begebenheiten anpassen aber es wäre nicht vernichtend für das Leben wenn die Ozeane etwas höher wären.
Die Anpassungsfähigkeit des Lebens ist zwar beeindruckend, aber zu behaupten, eine höhere Wasseroberfläche hätte keine negativen Folgen, ignoriert die komplexen Abhängigkeiten im Ökosystem. Veränderungen in der Ozeantiefe könnten katastrophale Auswirkungen haben – das ist alles andere als naiv.
Das habe ich so nie behauptet das sind sehr unterschiedliche Aussagen.Du sagst gerade ich hätte gemeint es hätte keine negativen Auswirkungen das habe ich so aber nie gesagt.Ich habe nur gesagt das es nicht so vernichtend wäre das das Leben als Ganzes aufhören würde zu existieren.
Das mag stimmen, das Leben würde nicht sofort verschwinden, aber eine höhere Wasseroberfläche würde die gesamte Artenvielfalt und die Ökosysteme stark gefährden. Die Anpassungsfähigkeit des Lebens hat Grenzen. Veränderungen könnten verheerende Auswirkungen haben, und das ist kein Kleines Problem.
nein aber es wird nicht vernichtend werden das wird nicht passieren.
Da mag zwar nicht sofort passieren, aber so zu tun, als ob es keine ernsthaften Risiken gäbe, ist naiv. Die Ökosysteme sind komplex, und selbst kleinere Veränderungen können tiefgreifende Folgen haben. Die Annahme, dass alles stabil bleibt, ist gefährlich.
Das stimmt aber meine Annahme war NIE das alles stabil bleibt also hör bitte auf mir dieses extrem in den Mund zu legen.Es wird ein Artensterben geben und zwar ein enormes.Selbst Meerestiere wären beeinflusst da der Druck steigen würde und sie so hoch schwimmen müssten wo es unter Umständen keine Nahrung gäbe.Aber grundbausteien wie Algen,Bakterien und Plankton würde diese Veränderung überstehen und damit komplexeres Leben ermöglichen was sich an die Umstände anpasst.
Optimismus ist gut, aber die Realität sieht anders aus. Nur weil einige Organismen überleben, heißt das nicht, dass das gesamte Ökosystem stabil bleibt. Ein massives Artensterben würde viele Lebensformen gefährden und könnte jahrzehntelange Anpassung erfordern. Die Idee, dass alles wieder gut wird, ist viel zu einfach.
Ich kotz ab du kriegst 50€ wenn du mir sagst wo ich meinte das gesamte Ökosystem bleibt stabil.Du sagst genau das was ich sage lies dir bitte noch mal meine alten Nachrichten durch.
Okay, du hast nie gesagt, alles bleibt stabil. Aber zu denken, dass die Grundbausteine allein reichen, um das Ökosystem wieder aufzubauen, ist zu optimistisch. Die Anpassung an massive Veränderungen würde viel mehr kosten, als du vielleicht annimmst.
Die Tiefe ist nicht physikalisch notwendig sondern biologisch für diese Art von leben.