Kluge Leute Probleme mit fahrschule?
Ich studiere und denke viel zu kompliziert beim Autofahren.
Währenddessen sich einfache Leute reinsetzen und fahren muss ich über alles nachdenken und 4 Schritte vorrausdenken.
Meinen Freunden und Bekannten die studiert haben geht es genauso.
Warum ist es so dass studierte größere Probleme haben als einfacher gestrickte Leute?
Hab da jetzt ne studien dazu gefunden
15 Antworten
Deine links weisen zwei schwachpunkte auf, weswegen sie für deutschland nicht gültig sind. Dort wo die Studie durchgeführt wurde (England) werden Leute von Privatpersonen im Straßenverkehr ausgebildet und nicht von Fahrlehrern. Es gibt schlaue als auch "dumme" die überdurchschnittlich viele Fahrstunden brauchen. Der zweite schwachpunkt ist, dass die Studie nur wenige Leute erfasst hat was das Ergebnis verfälschen könnte
Wahrscheinlich weil man den Sinn nicht einsieht. Es ist einfacher, sich einem Prozess zu überlassen, wenn man davon überzeugt ist als wenn man ihn ständig hinterfragt.
Lol was für ein Unsinn. Das hat weder was mit intelligenz, noch was mit Bildung zu tun. Es gibt Leute die haben einfach Probleme damit, andere nicht. Die einen haben eine besondere Begabung für etwas. Es gibt aber auch Leute, die Probleme mit Sachen haben, welche die meisten beherrschen.
Aha okay... Du hälst dich für intelligent?
Eine Studie eines englischen Kfz Versicherers, mit überschaubaren Anzahl betragter Personen, und du stellst das jetzt als ultimative Wahrheit da?
Wenn 51% oder 59% beim ersten mal durchfallen, dann hat natürlich jeder Leute, die beim ersten mal durchgefallen sind. Also darfst Du nicht von deinen "Erfahrungen" darauf schließen, das es auf alle anderen übertragbar ist.
Lasse dir mal von deinen Kommilitonen erklären, wie man solche Statistiken zu deuten hat.
So und jetzt in meiner 2, Antwort zerpflücke ich mal die Studie....
"Privilege DriveXpert" hat das ganze angeblich rausgefunden. Das ist eine Versicherung die mit Telematikdaten arbeitet. Soll nicht heißen das es dadurch falsch ist.... kann man aber mal im Hinterkopf haben das da nen Privates Unternehmen mit drin hängt also immer schön vorsichtig.
"Forscher befragten 1.564 britische Führerscheininhaber"
Wie lange hatten die schon den Schein? Haben Akademiker ihren schein früher gemacht (da sie älter sind) und waren die Prüfungsanforderungen da noch höher?
Den Wissenschaftlern zufolge hinterfragen Anwärter mit einem akademischen Denkansatz die Prüfungsaufgaben zu intensiv und würden dadurch Fehler provozieren.
Prüfungsaufgaben? Grabe eben stand da noch
in der Regel länger, um ihre Fahrprüfung erfolgreich zu absolvieren
Also ist das Theorie oder Praxis?
Der BVF hat allerdings eine Vermutung, wie die Zahlen in Großbritannien zustande kommen: Dort werden Fahranfänger auch von Laien ausgebildet, also eine Art begleitetes Fahren. Es gibt kein professionelles Ausbildungssystem samt ausgebildetem Fahrlehrer wie hierzulande.
Könnte also auch einfach nur sein das sich Akkadamiker für klüger halten weniger auf die Prüfung lernen und dann durch rasseln^^
Naja Jeder Mensch hat so seine Stärken und wenn jemand seinen ganzen Hirnschmalz drauf verbrät zu denken bleibt halt nix zum Fahren über ;D
Ach und wenn "zu viel Nachdenken" das Problem ist.... ich musste im Job auch erst lernen "einfach zu denken"
Es bringt nix sich große Gedanken um alles zu machen wenn man nicht auf die Basics achtet. Hab auch schon 3 Stunden nen Elektrik Fehler gesucht ohne zu schauen obs überhaupt eingeschalten ist^^
Schau mal hab jetzt ne studie gefunden