Kennt ihr Keeper of the lost cities, wenn ja Keefe oder Fitz ?
Meiner Meinung nach: Keefe. Ich bin zwar erst in Band 8, allerdings bin ich der Auffassung, dass Keefe viel besser mit Sophie umgeht als Fitz. Auch wenn Fitz eigentlich ganz nett ist, der Wutausbruch den er mal hatte wegen dem zerbrochenen Geist von Alden hat gezeigt, dass er sich echt nicht unter Kontrolle hat. Auch die Sache wegen der Heiratsvermittlung und Sophies Unvermittlungskeit. Während Keefe Sachen sagt die Sophie aufheitern, setzt Fitz sie nur noch mehr unter Druck.
Was meint ihr? Seit ihr vielleicht für jemand anderen wie Dex?
4 Antworten
Ich bin für keefe bei fitz hat sich gezeigt dass es ihm NICHT egal ist wenn Sophie unvermittelt bleibt keefe allerdings sagt sehr häufig das dieses ganze vermittlungs Ding schwachsinnig ist außerdem ist keefe einfühlsamer Sophie gegenüber und war eigentlich bei den wichtigsten oder emotionalsten Momenten bei ihr wie siehst du das?
KEEFE. Er muntert Sophie auf, kann aber auch ernst sein und ist immer für sie da. Okay, er hat sie mehrmals hintergangen, aber trotzdem hat er es für sie getan. Nach der Sache mit Amy (also gegen Ende von Band 6) war er bereit, den ganzen Tag mit ihr zu verbringen. Tja, und dann kam Fitz. Wenn Keefe Sophie ein Geschenk machen möchte, denkt er ernsthaft darüber nach und steckt viel Mühe in persönliche Arbeit (damit meine ich die Bilder, die er ihr geschenkt hat). Dabei hat er daran gedacht, ihr Zimmer persönlicher zu machen, sodass es auch nach Sophie aussieht. Er unterstützt sie, kritisiert ihre Entscheidungen nicht und setzt sie nicht, so wie Fitz bei der Sache mit dem Gefallen, unter Druck.
Jetzt zu Fitz. Er schenkt Sophie JEDEN TAG etwas, hauptsächlich Süßigkeiten, aber nichts persönliches. Ja, selbst gemacht, aber trotzdem. Es ist einfach, einer Person etwas zu schenken, was sie MAG, aber nicht, ihr etwas zu schenken, was ihr Leben oder ihre Persönlichkeit ausdrückt. Außerdem setzt er sie ständig unter Druck, zum Beispiel bei der Heiratsvermittlung. Er gibt sich mit ihrer Meinung nicht zufrieden. Bei der Sache mit dem Gefallen setzt er sie dermaßen unter Druck, obwohl er doch bemerkt, dass es ihr unangenehm ist. Sein einziges Argument ist: „Wir sind Kognaten.“ Überhaupt bei ALLEM. „Ja, Sophie und ich sind Kognaten. Wir müssen das zusammen machen. Ist mir egal, ob die Mission nichts mit Telepathie zu tun hat.“ UND (ich weiß, dass das jetzt nicht wirklich was mit dem Thema zu tun hat) er drängt sich IMMER ins Team Foster-Keefe. Ihm ist es egal, wenn die beiden mal alleine sein wollen.
Direkt zum nächsten und letzten Punkt. Wenn Keefe Sophie und Fitz zusammen „erwischt“, ist er verunsichert und nervös, Fitz, wenn er Sophie und Keefe sieht, ist, wie immer, wütend. Er hat sich nicht unter Kontrolle.
Also: Bei Keefe merkt man wirklich, dass er Sophie LIEBT, bei Fitz nicht.
Sorry für den halben Roman… ich hoffe, ich konnte helfen.
LG, Farnregen
Also bei der Sache mit der Heiratsvermittlung war es glaube ich so, dass Keefe sich schon bewusst war, dass das nicht richtig so ist und bei Fitz war es ja quasi heile Welt und er hat nicht verstanden dass das halt nicht gut ist und war daran gewöhnt. Aber trotzdem Fitz und Keefe nicht weil die sind mit ein bisschen zu selbstverliebt. Also am Liebsten wylie. Der ist eher bescheiden und nicht so eingebildet.
Freue mich wenn ich dir helfen konnte 📚📚📚
Ich bin für keefe bei fitz hat sich gezeigt dass es ihm NICHT egal ist wenn Sophie unvermittelt bleibt keefe allerdings sagt sehr häufig das dieses ganze vermittlungs Ding schwachsinnig ist außerdem ist keefe einfühlsamer Sophie gegenüber und war eigentlich bei den wichtigsten oder emotionalsten Momenten bei ihr wie siehst du das?
Inwiefern ist Keefe denn selbverliebt ? Ja ok er mag seine Haare Aber selbstverliebt?….
Ich bin für Fitz.
Er hat sie in den Armen gehalten als sie ihre Familie verlassen musste, ist immer auf ihrer Seite, und ist immer für sie da und sie sind Kognaten. Keefe ist, keine Frage, auch sehr nett aber ich finde er sollte mit Biana zusammen kommen. Die sind beide perfekt.