Kennt ihr ein etwas gegen Angst wirkt beim Autofahren?

4 Antworten

Vielleicht ist es besser wenn du doch den Fahrlehrer wechselst auch wenn es 4 Monate dauert vielleicht wirst du dich in dieser Zeit beruhigen.

Wenn dir das alles zuviel wird, bist du offensichtlich nicht bereit dafür. Am Straßenverkehr teilzunehmen bedeutet Konzentration. Von beruhigungsmittel würde ich beim teilnehmen im Straßenverkehr abraten.

Du musst dich einfach irgendwie entspannen. Denn bei stress, passieren viele fehler. Denk einfach nicht an stress und mach das beste draus.

Gibt es Medikamente die beruhigen?

Gibt es. Allerdings mit dem kleinen Nebeneffekt, dass du dann nicht mehr fahrtüchtig bist und am Steuer nichts mehr zu suchen hast. Also eine schlechte Idee.

Wisst ihr wie ich entspannter fahren kann, angstfreier? Habt ihr Tipps?

Versuche, die Dinge für dich selbst entspannter zu sehen. Suche dir die Punkte heraus, bei denen du eine "scheißegal"-Einstellung haben kannst, ohne dass was Blödes passiert.

Ja mein Gott, dann brauchst du halt nen Moment, dich an eine neue Verkehrssituation zu gewöhnen - bremse ab damit du Zeit hast und dann nimm dir diese Zeit auch, um dir die Sache anzugucken. Wenn du 2-3x an der Kreuzung warst, kennst du sie und dann klappts dort auch mit dem flüssigen Fahren.

Ja mein Gott, dann motzt der Fahrlehrer halt - manche Menschen brauchen das halt. Das kann zum rechten Ohr rein und zum linken Ohr direkt wieder raus gehen. Solange du dich an die Regeln hältst und niemanden gefährdest, ist doch alles gut.

Und bin manchmal nicht ganz konzentriert.

Konzentration ist eine Sache der Übung. Das kommt mit der Zeit.

"Gibt es Medikamente die beruhigen?"

Ja, aber wenn du die nimmst, solltest Du erst recht nicht mehr ans Steuer.

"Ich mach das jz so das ich mich zuhause in das Auto meiner Eltern setze und einiges sxhonmal ,,vorlerne“ und mich mit dem Auto Vertrauter mache."

Das ist sehr gut. Du kannst natürlich auf einem Verkehrübungsplatz nicht die komplette Realität nachspielen, aber zumindest kannst Du Schalten, Bremsen, Kuppeln üben,um mehr Routine zu gewinnen. Diese Hand- und Fußbewegungen gehen irgendwann automatisch und dann hast Du auch mehr geistige Reserve für den Verkehr selber.

Gelassenheit kommt beim Autofahren durchs Autofahren: Üben, üben,üben.

Und wenn Dein Fahrlehrer das nächste Mal schreit, sagst Du ihm in klarem Ton: "Bitte sprechen Sie in normalem Ton mit mir, Ihr Geschrei macht mich zusätzlich und unnötig nervös."

Zur Konzentration: keine Ahnung, ob du viel am Handy bist, aber versuch mal, vor der Fahrstunde eine Stunde lang das Handy nicht zu nutzen. Das kann die Konzentration beeinträchtigen.