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In meiner Heimat läuft es meistens so bei denen, die in meinem Alter (Jahrgänge so 1984 bis 1993) sind und die ich kenne. Es kommt auf die Mentalität an & auf die Rollenbilder (in meiner Heimat muss ich sagen, dass es da reaktionär zugeht und spießig bis zur Grenze; wie vor 30-40 Jahren), aber es gehören immer zwei dazu, einer der es bestimmt und einer der es mit sich machen lässt. Auf dem Dorf und in der Kleinstadt mag es so was häufiger geben, da machen es die aber ihren Eltern nach - die Jungen machen's meist den Alten nach, es sei denn sie rebellieren komplett und machen es bewusst ganz anders.
Habe etwa losen Kontakt zu einer ehemaligen Mitschülerin (sie ist jetzt entweder gerade noch 33 oder wie ich 34), die ständig WhatsApps in die Klassengruppe und an alle Leute schickt, weil ihr daheim so elend langweilig ist mit zwei Kindern und einem (Eigenzitat) brummigen Mann, der zwar arbeitet und schafft, sie aber daheim sitzen und den Haushalt machen lässt. Sie ist kein Einzelfall - aber sie tut mir nicht leid, weil zu so was immer zwei gehören und sie es sich offenbar so rausgesucht hat & es ändern könnte anstatt immer nur zu klagen.
Hab eine cousine die aktuell 20 ist und mit 18 geheiratet hat und genau so lebt. Sie selbst ist nicht gebildet und hat die schule geschmissen um zu heiraten was ich extrem traurig finde.
Nope finde diese Sichtweise völlig veraltet.
Nur,wenn die Frau schwanger ist.Ansonsten ist das ja nicht mehr so in.😉
Nein.