Keine Schule, selber lernen?
Ich bin letztes Jahr gut damit durchgekommen (hatte viele Fehltage)
Ich merke, dass ich sehr viel Zeit spare, weil sich ein Lehrer ja auf 20 Schüler gleichzeitig konzentrieren muss und jede Frage einen aufhaltet. Außerdem steht alles im Buch, man kann es sich ja einfach durchlesen?
Was haltet ihr davon?
![](https://images.gutefrage.net/media/user/anonym200886/1688968311651_nmmslarge__0_0_828_828_ff43713b90e370c7f13e9861f645e2bd.jpg?v=1688968312000)
Wie bist du noch nicht aufgeflogen?
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
attest
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Hallo,
ich kenne das ein bisschen, aber man muss auch sagen, dass es wahrscheinlich nur für einen sehr kleinen Teil die richtige Variante ist.
Man hat wunderbar in Coronazeiten gesehen, dass viele Schüler*innen zu Hause, allein nicht zurechtkamen und weniger geschafft worden ist.
Deswegen wohl nichts, was sich durchsetzten wird.
Mfg elias
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Neija, das würde ich nicht mal sagen, es gibt Jugendliche, denen fällt es einfach schwer sich zu Hause zu konzentrieren, wenn man eine PlayStation, xBox oder ähnliches im selben Zimmer hat.
Oder wenn man was nicht versteht, weil man es besser durch aktives Nachfragen versteht, verliert man in meinen Augen sogar zu Recht die Lust, wenn man 6 Stunden auf die Antwort wartet.
Ebenfalls ist für manche dann teilweise das frühe Aufstehen schwerer und so weiter. Ich hatte Klassenkameraden, die in der Schule prima Leistungen hatten und zu Hause waren sie deutlich schlechter.
eigentlich liegt es nur an deren Faulheit