Keine Antwort auf die Obdachlosenfrage?

Da habe ich gestern darauf hingewiesen, liebe Freunde, dass die europäische Plattform für Obdachlose, bestehend aus den 27 Mitgliedstaaten der EU, nun inzwischen sind es ja nur noch 26, am 21.6.2021 beschloss, die Obdachlosigkeit bis 2030 zu beenden und fragte nach Maßnahmen, die diesbezüglich bisher von Seiten der Regierung unternommen wurden.

Leider warte ich noch immer auf die erste Antwort.

Daher noch einmal die Frage:

Welche Maßnahmen um dieses Ziel zu erreichen wurden unternommen?

Answer 1

[MrsssP]

Obdachlose wird es auch 2030 geben.

Answer 2

[AnglerAut]

Teile der ESF-Gelder sind zwingend einzusetzen um Obdachlose wieder in Wohnungen zu bekommen. Der soziale Wohnungsbau hat mehr Geld bekommen.

Aber tatsächlich kann man wohl sagen, dass das Ziel nicht erreicht werden wird und die Maßnahmen sicher nicht ausreichen werden.

Answer 3

[Templerschaf89]

Da ginge nur das Grundeinkommen. Die meisten Obdachlosen gehen nunmal nicht zum Jobcenter.

Manche entscheiden sich auch freiwillig für die Obdachlosigkeit, die wären vlt auch mit Grundeinkommen weiterhin auf der Straße.

Theoretisch müsste aber niemand obdachlos sein weil das JC die Miete übernimmt im Falle der Arbeitslosigkeit. Unternommen wird also genug.

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[MasonI567]

Diesbezüglich gebe ich Recht. Wir sind heuer mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen Österreichs (BGÖ) zur Wahl angetreten. Haben die Vorrunde aber diesmal nicht überstanden. Wien allerdings 2025 damit gut vorbereitet.

Answer 4

[Peppie85]

Das ginge nur, in dem Wohnraum vollkommen demokratisiert würde. d.h. kein Mensch in Europa mehr eigenen Wohnraum hätte.

Sollte man mich enteigenen wollen, würde ich sprichwörtlich auf die Straße gehen.

und jeder der mich dafür kritisiert, möge mir beweisen, dass er mindestes einen Migranten oder Obdachlosen bei sich wohnen lässt!

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[MasonI567]

Momentan sammle ich gerade Unterschriften, dass die im Winter geöffneten Notschlafstellen auch im Sommer existieren. Nicht einmal das ist klar. Wer zahlt das Wasser? Wer den Strom? So die Ansicht der Politik.