Kein Spass mehr am eigenen Hobby?

5 Antworten

Etwas verändern. Reitschule wechseln, mit der Reitlehrerin sprechen und neue Dinge lernen, dass das Reiten wieder spannend wird.

Natürlich ginge auch eine Pause, wovon ich aber nicht viel halte. Meistens lässt man das Hobby dann ja doch ganz sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Pferdehaltung, Huforthopädin

keiplan650 
Beitragsersteller
 20.08.2024, 17:52

Dankee

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Es ist normal wenn man das Reitergen nicht hat, dass man irgendwann aus der Ponyphase auch raus wächst. Das ist nicht schlimm. Wenn du das Hobby also aufgibst, dann ist es eben nur das: erwachsenwerden. Es ist kein Versagen wenn sich Interessen eben ändern.

WENN du aber dabei bleiben willst, dann BLEIB DABEI und zwar richtig und nicht nur solala weil du es eben schon so lange machst.

Also entscheid dich mal, was du überhaupt willst!

Und wenn du dabei bleiben willst, dann wäre es an der Zeit dir mal ein Ziel zu setzten. Das kann zb eine bestandene Reitprüfung sein oder einfach nur eine bestimmte Lektion erarbeiten.

Wenn ich jahraus jahrein immer nur zu Reitstunden ginge, wäre mir das auch zu viel. Ich muss zwischendurch auch immer wieder mal ausreiten, um den Spaß am Reiten zu behalten.

Aber manchmal tut auch eine „kreative Pause“ gut. Die kann nur ein paar Monate, oder aber auch mal einige Jahre dauern. Ich hatte über 20 Jahre nichts mit Pferden zu tun - und seit ich dann wieder anfing (2008!), habe ich ungebrochen wieder richtig Spaß dran.

Hatte ich auch eine zeit lang. bei mir war es zum glück nur eine phase.

Vielleicht suchst du dir eine RB, wo du flexibel hingehen kannst, wann es dir am besten passt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigene Pferde, Springreiterin mit LK3

Abstand nehmen und nach einer Pause wieder schauen ob es was für einen ist