Kann zuviel Pflanzendünger schädlich sein? (z.B. für ein Basilikumpflänzchen)?

9 Antworten

naja. dünger ist nahrung für die pflanzen. aber sie sollte auch nicht zu viel sein, wenn sie von dem menschen gegessen werden, so wie es ja bei dem basilikum ist. den essen wir im salat oder auch im gekochten essen. da dünger sehr häufig aus nitraten oder stickstoffverbinden bestehen, ist es für den körper nicht so gut, da nitrate oder stickstoffverbindungen nur gering vom körper verwendet werden und sonst schädlich sind, was bis zur entstehung von krebs gehen kann. so solltem an vorsichtig mit dünger sein. wenn die blätter wieder schön werden, wenn man der pflanze dünger gegeben hat, war es völlig ausreichend. aber generell sollte man vorsichtige sein, wenn man pflanzen düngt, weil der körper ja auch mit den stoffen klar kommen muss und nicht alles gut für ihn ist. das düngen kennen wir ja noch nicht so lange und die menschen früher sind gut mit den nährstoffen aus dem boden ausgekommen. da die nährstoffe aber nicht mehr im boden vorhanden sind, weil wir die boden ausgelaugt haben, müssen wir nachhelfen, wobei aber nicht heisst, dass "viel hilft viel" und man sich an die dosierungskonzentrationen halten sollte, dmait der körper so wenig wie möglich an giftstoffen eingeflößt bekommt.

Ich würde sie in einen größern Topf pflanzen und mit mit flüssigen Dünger düngen und mich dabei an dosier Anleitung halten.

Ja, zuviel Dünger ist schädlich. Bei Stickstoffüberdüngung z.B. wuchern die Pflanzen zunächst sehr stark, werden aber schwächlich und anfällig für Läuse und Co. Später vertrocknen die Blätter vom Rand her. (In diesem Fall den Blumentopf mit Erde unterm Wasserhahn gut durchspülen oder die Pflanze in neue Erde umtopfen - aber teilweise ist es dann schon zu spät.) Die auf den Pflanzendüngern angegebenen Dosierungsmengen sind eher übertrieben - die Hersteller wollen Ihr Zeug ja an den Mann bringen. Gewöhnlich genügt die halbe Menge.

hatt es genug Platz? Platzmangel kann die Pflanze gar nicht leiden