Kann und will Deutschland und die EU weitere Flüchtlinge aufnehmen? Wie wird die Politik auf die neuen Flüchtlingsbewegungen reagieren?
Hier die neuen Flüchtlinge in Teneriffa (Bild), die in die EU möchten. Die Migranten kommen aus Subsahara-Afrika.
Die Migranten kommen jetzt über die Westliche Mittelmeer-Route, da an der Zentralen und Östlichen Route die jetzigen Regierungen Grenzübertritte unterbinden.
Wenn nichts unternommen wird werden die Zahlen wieder stark ansteigen, da im Herbst die großen Zuströme erfolgen.
5 Antworten
Ja, das ist Teil der EU-Replacement Migration der UN, das ist seit Anfang 2000 so geplant:
Man holt lieber Menschen aus aller Welt hierher als die eigenen Familien und Kinder zu fördern. Möglicherweise glauben die Eliten, dass es bereits zu viele Menschen auf der Welt gibt.
man muss ja reagieren, tut man es nicht und lässt es weiter laufen brauch man sich nicht wundern das nächstes Jahr die AfD regieren wird=)
Das wird so weiterlaufen wie bisher: - wir nehmen sie halt alle auf!
Grüß Dich Apfelkruste12
Das ist ein komplexes Thema.
Deutschland hat in der Vergangenheit große Anstrengungen unternommen, um Flüchtlinge aufzunehmen, insbesondere während der Flüchtlingskrise 2015/16. Die Kapazität ist jedoch begrenzt, und die Belastung der sozialen und infrastrukturellen Systeme ist ein wichtiger Faktor. Die Bundesregierung versucht, ein Gleichgewicht zwischen humanitären Verpflichtungen und praktischen Möglichkeiten zu finden.
Die EU hat Maßnahmen zur Verteilung von Flüchtlingen und Migranten innerhalb der Mitgliedstaaten ergriffen, doch die Umsetzung ist oft kompliziert und uneinheitlich. Die Diskussion über eine gerechte Verteilung und solidarische Verantwortung bleibt ein zentrales Thema. Sie arbeitet an einer stärkeren Kontrolle der Außengrenzen und hat Initiativen zur Bekämpfung illegaler Migration und Schleuserkriminalität. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen, den Flüchtlingen, die Schutz benötigen, sichere Wege zu ermöglichen. Gerade hier gibt es aber Probleme die zu lösen sind. Die EU und Deutschland müssen ihre Strategien anpassen, um sowohl humanitären Bedürfnissen gerecht zu werden als auch den sozialen und politischen Herausforderungen zu begegnen. Die internationale Zusammenarbeit wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen, insbesondere in Bezug auf die Bewältigung der Ursachen von Flucht und Migration, wie Konflikte, Armut und Umweltveränderungen. Die Aufnahme neuer Flüchtlinge wird sowohl von den aktuellen politischen Rahmenbedingungen als auch von praktischen Überlegungen beeinflusst. Während es Bestrebungen gibt, den humanitären Verpflichtungen nachzukommen, müssen auch die Herausforderungen und die Belastungen, die damit verbunden sind, berücksichtigt werden.
Europa und Deutschland sind auf dem Weg, aber es gibt auch politische Bestrebungen, die den humanitären Verpflichtungen nicht nachkommen wollen. Auseinandersetzungen sind da vorprogrammiert. Letztlich ist aber das Asylrecht der EU und Deutschlands bindend und die Menschenrechte der Charta der Vereinten Nationen.
Wird kein großes Problem in der Zahl.
Aber: Wir handeln seit Jahrzehnten so, dass das passiert. Jetzt kommen die Folgen unseres Handelns. So ist das eben.
In Zukunft werden wegen der Klimakatastrophe Milliarden Menschen fliehen. Das wird was.
Ja, die kommen dann bald noch dazu. Das jetzt ist leider noch gar nichts.
die Ampelregierung hat viel Entwicklungshilfe nach Peru oder Thailand überwiesen, es wäre in deutschem Interesse in Afrika etwas zu tun
In Afrika wird ne Menge getan, das ist aber viel zu spät. Das ist nicht mehr aufzuhalten.
Werden wir - Mitteleuropa/Deutschland - auch zu den Flüchtlingen gehören?
Nö, die Fluchtbewegung kommt zu uns und zwar in riesigem Ausmaß. Da wird man nichts gegen tun können.
Wie wirst DU individuell damit umgehen? Hast Du Pläne? Ideen? Die Leute in Deinem Umfeld?
das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit der Bevölkerungsexplosion und Wirtschaftslage in Afrika