Kann man wieder zurück wenn man bei den Zeugen Jehovas ausgestiegen ist?
4 Antworten
ja, aber:
Ehemals Ausgeschlossene müssen erst ein Jahr lang guten Willen zeigen und die Versammlungen besuchen, ohne das man begrüßt wird. Mir kommt das auch heute noch Menschenverachtend und unbiblisch vor...
Während dessen rennt der Vater aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn auch heute noch seinen rückkehrenden Nachkommen direkt in die Arme, wenn er ihn schon von weitem sieht. Er hatte nicht erst ein Jahr so getan, als wäre er nicht sein Sohn...
Wenn man die Taten bereut, weswegen man geflogen ist, ja.
Wer ausgeschlossen wird, muss seine Taten bereuen. Für einen Pädophilen Ex-Zeugen zum Beispiel bedeutet dies, dass er eine Theraphie machen muss. Für einen Straftäter ist die Anzeige und Absitzen Pflicht. Vor der Wiederaufnahme muss man 6 Monate (mind.) regelmäßig die Versammlung besuchen. Drogen- und Alkoholmissbrauch davor abgelegt haben.
Ich durfte schon einige Ex-Zeugen zurück führen. Sich wieder an Biblische Moral zu halten und ggf. Drogen zu entsagen kann sich aber um Jahre hinausziehen. Das liegt am Charakter einer Person. 2/3 aller Ex-Zeugen Jehovas kommen zurück. Und wirklich jeder bereut seinen Ausschluss.
Das sieht man auch daran, dass Ex-Zeugen oft psychische Probleme bekommen, wenn sie sich nicht mehr an die Biblische Moral halten. Deshalb stehen unsere Ältesten mit vielen Psychiatrien (allen) in Kontakt. Viele Personen benötigen erst eine Verhaltenstherapie bevor sie erkennen, dass sie ihre Schuld nicht bei ZJ sondern sich selber suchen müssen. Z.B. wer Ehebruch begeht, seinen Partner betrügt und dann die Versammlung verlässt. Oft geben solche Personen ZJ die Schuld dafür, dass ihr Partner sich scheiden lässt, weil er/sie eine solche Situation nur schwer erträgt. Auf unseren Kongressen kommen jedes Jahr regionale Ex-Zeugen zu Wort, die wieder zurück gekommen sind. Erfahrungen, wie viel besser es ihnen bei ZJ geht lassen erkennen, dass ein Ausschluss oder Fehlverhalten kein erstrebenswerter Weg ist. Laut BRD 2006 und 2016 sind die meisten anderen Ex-Zeugen verstorben. nur 0,01% der insgesamt in 158 Jahren Austritte hält an diesem Verhalten fest. Viele davon kommen deshalb immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Manche müssen Haftstrafen verbüßen.
Falsch, denn lange haben Ex-Zeugen Moralische Standards gehalten. Dann sind sie raus um z.B. wie Sophie Jones (ein Beispiel von vielen) sagte "sexuelle Freiheiten" zu genießen. Und dann hat das Gewissen reagiert. Psychose und Selbstmordversuche (Ritzen).
Das mit den 2/3 ist belegt und wurde im Wachtturm 2006/2018/2019/2020 und auf dem Kongress 2021 bekannt gegeben. Ich kenne das auch aus der eigenen Versammlung.
Das ändert nix an der eigentlich durchlebten Ursache - dieverspürte innere Leere aufgrund einer Identitätskrise. Je nach schwere einer solchen, ersucht das Unterbewusstsein sich Schicht für Schicht seine Identität zurück zu erobern, was sich im Bedürfnis nach sexueller Identität entladen kann. Klar kann das auch ausarten wenn man beim Ausstieg sich keine Hilfe sucht - andere Fälle haben sich Hilfe gesucht und man konnte ihn genau in diesen Bereichen helfen überhaupt erstmal sich selbst zu finden, so wie es in dieser Gruppierung, wo es keine bedingunggslose Liebe gibt, nicht möglich ist.
Mag ja sein, das man das intern bei den Jehovas Zeugen mit den moralischen Maßstäben so propagiert, so wie der selbsternannte "Sklave" eine Menge über Ehemalige pauschalisiert, nur um alle zu negieren. Der Name ist wohl eher amerikanischen Ursprungs einzuordnen - davon mal abgesehen das "Sophie Jones" bestimmt nichts dagegen hast das du sie hier erwähnst. Das du hier ihre Privatspähre offenlegt, zeigt mir das du sie nicht persönlich, sondern nur aus einem Wachtturm kennst - wo Namen meist noch geändert wurden.
Meine Informationen kommen dagegen nicht aus dem Wachtturm, sondern aus Telefonaten und Informationsabende von richtigen Psychologen, wie sie vom Sekteausstieg eV organisiert wurden, sowie mit denen die ich hier in NRW sprechen konnte.
Hier habe ich das Glück u.a. mit einem Leiter einer Tagesklinik in Kontkt zu stehen, welcher bereits öfters mit Jehovas Zeugen zu tun hatte. Sie alle litten an der Problematik einer ausgefeiten Identitätskrise, sowie falschen Glaubenssätzen - sogar noch Jehovas Zeugen behandelte er, mit Fällen von Panikattacken, RLS, Depressionen, Nervenzusammenbrüchen und - ein umstrittener Begriff - dem burn out syndrom. Nur sovie wie gesund es ist ein Jehovas Zeuge zu werden - klar das dann einige Aussteger ebenso Hilfe Brauchen.
Was in der Wachtturmlieratur an Zahlen von "Rückkehrer" genannt wird, kann man das denn ernst nehmen? Immerhin betreibt sie ja auch in anderen Punkten Infomationamanipulation und verwendet Propagandasprache.
Wenn ich was im Kopf Resumiere, gab es in meinen 30jährigen Werdegang als JZ zwei dutzend Aussteiger und lediglich fünf die zurück kamen.
Statistiken von neutralen Beobachtern wären daher Aussage-kräftiger.
Leider ist deine Annahme überholt und falsch. Das hat der BVG schon 2006 festgestellt. Wenn du wirklich Psychiater oder Psychotherapeut bist, wirst du nicht die Meinung der Kriche aus dem Ärzteblatt zitieren, sondern dich an den Ratgeber der Psychiatrischen Vereinigung halten. Da du zugibst ein Ex-Zeuge zu sein, erkennt man dass du auf indoktrinierte Meinungen und Vorurteile zurückgreifst um dich selber zu verteidigen.
Wer Ehebruch begeht oder Hurerei und danach dessen Folgen durch z.B. Aids, Hepatitis oder gesellschaftliche Probleme (Baby) etc. tragen muss gibt hierfür nicht ZJ die Schuld. Sondern erkennt, dass biblische Moral und Gesetzgebung solche Probleme vermieden hätten. Wer nun die Schuld bei anderen sucht, wie bei vielen Ex-Zeugen muss sein Verhalten ändern. Sonst ergeben sich Psychosen, Manische, wie Bipolare Störungen. Die bei einigen Ex-Zeigen wie z.B. 2018 beim Landgericht Köln zu Haftstrafen führen.
Sophie Jones bsplw. hat sich nach ihren Eskapaden lt. BR wiederholt geritzt. Barbara Kohout war lt. Jz help mehrfach wegen Ausrastern gegen ZJ in der Psychiatrie. Rroetgen01 hat solche Krankengeschichten die die Ex-Zeugen selbst veröffentlicht haben zusammen gefasst. Sie sind öffentlich einsehbar. Das Dubliner Gericht hat 2020 auch geurteilt, dass dies aus gesellschaftlichem Interesse öffentlich gemacht werden kann. Der BR verwies in dem Sophie Jones Artikel zur Neutralität auf deren Verhaltenstherapeuten.
Wenn du wirklich Psychiater oder Psychotherapeut bist,
Gu liest meine Beiträge recht unaufmerksam wie es scheint
Da du zugibst ein Ex-Zeuge zu sein, erkennt man dass du auf indoktrinierte Meinungen und Vorurteile zurückgreifst um dich selber zu verteidigen.
Wenn ich ein Ex-Zeuge Jehovas bin, und ich mich von der Indoktrinierung der Jehovas Zeugen befreit habe, vom wem oder was soll ich denn jetzt bitteschön noch Indoktrinirt sein? Meine Urteile das diese Religion seelich/nervlich krank macht sind mir von Psychatern bestätigt worden.
Mag sein das ein Wegfall der Moral auch krankmacht - aber das trifft doch nicht auf alle ehemaligen Jehovas Zeugen zu die krank werden - das ist nur ein ganz geringer Teil. Der Großteil der Aussteiger führt auch eiterhin ein moralisch Einwandfreies Leben. Komisch das dies nie in der Wachtturmliteratur erwähnt wird und wie gut es denen ght - fragt sich also, wer hier Vorurteile pflegt.
Richtig ist lediglich, das einige seelisch Kranke auch ein neues wertesysthm brauchen - lass dasaber mal 5% der psychiatrisch behandelten Aussteiger sein. 80% aller Aussteiger kommen völlig allein klar nach einem Ausstieg.
Sophie Jones bsplw. hat sich nach ihren Eskapaden lt. BR wiederholt geritzt. Barbara Kohout war lt. Jz help mehrfach wegen Ausrastern gegen ZJ in der Psychiatrie.
Kannst mal sehen wie sehr diese Religion krank macht - sag ich doch die ganze Zeit
Ritzen, borderline sind Symthome aus einer völlig anderen Richtung, als verlorener Moral. Ausraster vonJehovas Zeugen habe ich persönlich sogar innerhalb einer Versammlungzusammenkunft erlebt. Auch hier warabernicht dasVerlassen voneinemmoralischenKompass das Problem, sondern die arne Frau hatte die Wahrheit herausgebrüllt, das diesnicht die Wahrheit sei und ihr Leben lang belogen wurde.....
Du zitierst kirchliche Veröffentlichungen und Anweisungen. Außerdem benutzt du den Begriff "Aussteiger" für Täter die ausgeschlossen wurden.
Das deren Aussagen falsch sind belegt z.B. das psychiatrische Gutachten, auf das ich mich beziehe. Ein echter Psychiater würde sich nicht auf Meinungen von psychisch kranken Abtrünnigen stützen, die vor Gericht der Lüge überführt wurden. Auf zeugen-jehovas.de Anerkennungsverfahren sind Urteile und Untersuchungen veröffentlicht worden, die deine Meinung widerlegen. Wärst du Psychiater wäre dir die Lizenz entzogen worden, wenn du gegen deine Berufs Ethik verstößt indem du weiterhin widerlegtes behauptest.Die 15.426 in Deutschland zugelassenen Psychiater und Therapeuten mit Facharztzulassung arbeitrn mit Zeugen Jehovas zusammen. Und behandeln nach dem in meiner Antwort geposteten verifizierten Model. Das berichtet eben auch der BR in seinem Sophie Jones Artikel von August 2021.
Was du am Ende gepostet hast klingt für mich, nach einem Manischen Ausbruch. Niemand brüllt in der Versammlung herum. Niemand der bei klarem Verstand ist.
Ich erinnere auch an die Richtigstellung im Münchner Merkur über einen Bericht einer Hohenpeißenbergerin. Darin wird gesagt sie sei psychotisch und habe sich deshalb gegen ZJ in dem Meinungsartikel postitioniert. Wieso äußern wohl nur Menschen mit Schizoaffektiven oder psychotischen Hintergrund sich öffentlich gegen ZJ?
Also ich kenne auch Ex-Zeugen die nicht ausgeschlossen wurden. Und die sind alle nur voll des Lobes. Nicht ohne Grund markieren Medien in Deutschland Artikel von Ex-Zeugen und angeblichen "Aussteigern" mit "Meinung". Das sind alles nur unbelegte Vorwürfe oft psychisch instabiler Personen. Wenn man meist deren Namen nen Jahr später googlet sind sie alle in einer geschlossenen Psychiatrischen Einrichtung in Behandlung. Diese Menschen leben in einer Parallelwelt.
Du zitierst kirchliche Veröffentlichungen und Anweisungen.
Mache ich nicht - es handelt sich hier um eigene Erfahrungen und selbst recherchiertes - eine erneute Indoktrinierung wie sie im Stile der Wachtturmgesellschaft vorgenommen wurde, wo manipulative Methoden angewendet werden, habe ich nicht erneut durch gemacht -ich stellealso fest das völlig unbekannt ist, was "Indoktrinierung2 übrhaupt bedeutet - zumal ich in keiner Kirche Mitglied bin. Und selbst wenn ich etwas verlinke oder zitiere ist dies nicht mal ansatzweise ein Indiz für eine Indoktrinierung. ...
Außerdem benutzt du den Begriff "Aussteiger" für Täter die ausgeschlossen wurden.
Weil die Leute die freiwillige gehen und freiwillig weg bleiben eben auch Aussteiger sind - die einen freiwillig ohne sich etwas zu Schulden kommen lassend, andere welche nicht einsehen wieso man dorthin zurück wollte. "Ausgeschlossene" dagegen sind Menschen die wieder zurück wollen.
Das deren Aussagen falsch sind belegt z.B. das psychiatrische Gutachten, auf das ich mich beziehe. Ein echter Psychiater würde sich nicht auf Meinungen von psychisch kranken Abtrünnigen stützen, die vor Gericht der Lüge überführt wurden.
Nicht alle aussteiger sind psychisch krank -die meisten von ihnen erfreue sich bester Gesundheit und helfen seelsorgerlich anderen Aussteigern. Des weiteren besitzen Psychologen zuweilen einen eigenenguten Menschenverstand um zu erkennen wo die Ursachen der Probleme liegen - was einPsychologe beurteil, dasentscheidet er aber selber und kein Gericht.
Auf zeugen-jehovas.de Anerkennungsverfahren sind Urteile und Untersuchungen veröffentlicht worden, die deine Meinung widerlegen. Wärst du Psychiater wäre dir die Lizenz entzogen worden, wenn du gegen deine Berufs Ethik verstößt indem du weiterhin widerlegtes behauptest.Die 15.426 in Deutschland zugelassenen Psychiater und Therapeuten mit Facharztzulassung arbeitrn mit Zeugen Jehovas zusammen
Psychiater sind aber nicht dumm und wissen Ursachen von Psychosen zu unterschiden. Einige wenige Fälle trifft das mit dem Moralkompass durchaus zu. Doch gibt es noch viele viele weitere dinge die so einPsychiater berücksichtigen muss - ich meine mich da ganz gut auszukennen.
Überleg doch mal selber wieso viele Jehovas Zeugen trotz ihrem Moralkodex trotzdem psychisch krank werden - glaub mir es ist ein weitaus vielschichtigeres Thema als dir bewusst ist - es ist weder eine juristische Thematik, noch geht es nach dem exklusiven Wünschen dem Zeugen Jehovas die bestenfalls nur einenHinweis geben können, woran die Problematik etwaigerPatienten liegen können - des weiteren gibt es auch eine Verschwiegenheitspflicht wo nur auf diszipliten Wunsch hin die hilfe von JehovasZeugen hinzugezogen werden können....
Was du am Ende gepostet hast klingt für mich, nach einem Manischen Ausbruch. Niemand brüllt in der Versammlung herum. Niemand der bei klarem Verstand ist.
Wie schon gesagt: Knnst mal sehen was diese Religion den Leuten antun kann.
Ich erinnere auch an die Richtigstellung im Münchner Merkur über einen Bericht einer Hohenpeißenbergerin. Darin wird gesagt sie sei psychotisch und habe sich deshalb gegen ZJ in dem Meinungsartikel postitioniert.
Ich kenne die Kausalitätskette nicht, auch nicht diesen Menschen persönlich. Klingt für mich nach überredung und Einschüchterung, oder eben das Image einer Religion um jeden Preis als sauber dastehen zu lassen.
Wieso äußern wohl nur Menschen mit Schizoaffektiven oder psychotischen Hintergrund sich öffentlich gegen ZJ?
Weil die religion krank macht? Vergangenheitsbewältigung? Ist therapeutisch sehr hilfreich - jedoch kann man das auch sehr sehr schnell pauschal behaupten und ist lieblos. Zumal das auch privatsache ist und die Leute ein Anrecht auf Privatsphäre haben - aus Datenschutzgründen würde ich hier schkeine Namen ungefragt bringen wollen.
Doch ich kenne eben auch Aussteiger denen es sehr gut geht nach dem Ausstieg und auch in er Aufklärungsarbeit aktiv sind.
Also ich kenne auch Ex-Zeugen die nicht ausgeschlossen wurden. Und die sind alle nur voll des Lobes. Nicht ohne Grund markieren Medien in Deutschland Artikel von Ex-Zeugen und angeblichen "Aussteigern" mit "Meinung".
hmmm - das ging nach hinten los denke ich.
Das sind alles nur unbelegte Vorwürfe oft psychisch instabiler Personen.
Wie psychisch labil soll den z.b ein Missbruchsopfer deiner Meinung nach sein? Und wieso gibt es Gerichturteile die den Opfern sehr wohl reht geben?
Wenn man meist deren Namen nen Jahr später googlet sind sie alle in einer geschlossenen Psychiatrischen Einrichtung in Behandlung. Diese Menschen leben in einer Parallelwelt.
Das würde sie aber um so glaubwürdiger machen - Psychiatrien unterliegen dem Datenschutz. Kann ich also nicht bestätigen.
egal wie du es drehst - du lässt deine eigene Religion hier in einem absulut schlechten Licht darstellen. Unfreillig durchaus. Aber nesser machst du nichts imGegenteil. danke für deine Hinweise wie schlecht es Ex-Jz geht. diese Religion macht krank! Man sei also gewarnt.
Nein Religion macht nicht krank. Genau das haben ZJ im Prozess bewiesen. Was krank macht ist der Krankhafte Wahn, Zeugen Jehovas Schuld zuzuschieben. Und aufgrund deiner Antworten kann ich erkennen, dass du geloggen hast als du dich als Psychiater ausgegeben hast. Auch das mit Jesus war ja erwiesener Maßen gelogen.
Wenn du Lügen benötigst zum Argumentieren, bist du im Unrecht. Du wurdest ausgeschlossen und hast keine Sekte freiwillig verlassen. Das erkennt jeder der deine Posts hier liest.
Nein Religion macht nicht krank. Genau das haben ZJ im Prozess bewiesen. Was krank macht ist der Krankhafte Wahn, Zeugen Jehovas Schuld zuzuschieben.
Dieser Prozess hat bewiesen, das diese eine Person nicht von der Religion krank wurde. Was du jetzt betreiben möchtest ist aber, von einem Fall ziemlich unopjektiv und unausgewogen auf jeden übertragen zu wollen der in Behandlung war und dann öffentlich protestiert. So einen Rundumschlag wie du ihn hier präsentierst zeugt vonmangelnder sozialer Kompetenz jeden Menschen für sich als Individuum zu betrachten. Selbst Richter würden einen Einzelfall nicht als Präzedenzfall nehmen, sondern in jedemFall für sich psychologische Gutachten anfordern.
Und aufgrund deiner Antworten kann ich erkennen, dass du geloggen hast als du dich als Psychiater ausgegeben hast.
Ich habe es nie behauptet - nochmal: Ließ richtig was ich schreibe - deine Unfähigkeit zu lesen genügt dir um mich der Lüge zu bezichtigen - ich habe esnicht nötig zu lügen.
Für dich noch mal extra: Ich bin Seelsorger - ich habe an ein Seelsorgeseminar unter der Leitung einer renomierten Psychologin aus NRW teilgenommen,welche selber Christin ist und beides praktiziert - Psychologie und Seelsorge. Für nich als Teilnehmer des ein jährigen Abend-Seminars musste ich erst sicher stellen das ich psycgologisches Grundwissen besitze. Lediglich psychologisches Grundwissen zu besitzen macht aber niemanden zum Psychologen, da ist mehr für notwendig.
Auch das mit Jesus war ja erwiesener Maßen gelogen.
Keine ahnung was du meinst - ich habe es nicht nötig zu lügen.
Du wurdest ausgeschlossen und hast keine Sekte freiwillig verlassen. Das erkennt jeder der deine Posts hier liest.
Ich gebe dir gerne die Telefonnummer meiner Eltern - noch JZ, die dir die Wahrheit sagen können, die dalautet das ich freiwillig gegangen bin. woher immer diesen Drang mich etwas zu beschuldigen?
Man hat also 6000 psychologische Gutachten zu einem Gerichtsverfahren erstellt? Wenn jam dann würde er tatsächlich etwas belegen.
Wenn nicht dann interpretierst du nur etwas in das Urteil hinein.
Welches Urteil schwebt dir denn eigentlich gerade so vor? Das aus Dublin?
Ach so - also ging es gar nicht um Ausgeschlossene selber wie du es geschildert hast. Psychologische Gutachten von Ehemaligen wurden also gar nicht erst gerichtlich in Betracht gezogen wenn ich es eichtig in Erinnerung habe. Aber wen esinteressiert stelle ich gerne maleinenlink hier rin, wie Fadenscheinig die Arguentation der WT-Anwälte waren....
Alle Gutachten Abtrünniger die sich als "Aussteiger" bezeichnen sagen, dass diese aus Schizo-/psychotische Gründe für ihre Vorwürfe haben. Deine Links interessieren hier keinen. Du hast hier ja bereits falsche Vorwürfe zum Glauben von ZJ verbreitet. Und dich hier als Psychologe ausgegeben.
Und dich hier als Psychologe ausgegeben.
Habe ich nicht und deinIrrtum habe ichschon zweimal richtig gestellt - da du dies aber immer noch behauptest, zeigt den Leser hier wer hier wem diskreditieren will. Stell dir vor, damit lebe ich schon seid der Veröffentlichung meiner "Methodik des Wachtturms".
Alle Gutachten Abtrünniger die sich als "Aussteiger" bezeichnen sagen, dass diese aus Schizo-/psychotische Gründe für ihre Vorwürfe haben.
Beleg dies anhand von Fakten, odr lass es - solange lasse ich dies hier als profane Behauptung imRaum stehen.
Deine Links interessieren hier keinen.
Gerade weil du die links andeutest und vorweg kririsierst, werde ich ihn hier erst recht rein stellen, damit Interessenten sich besser eine eigene Meinung machen können - denn du kommst hiernicht gerade als kompetente Vertrauensbasis rüber:
https://jz.help/problembereiche/koerperschaft-des-oeffentlichen-rechts-kdoer/
https://www.jehovaszeugen.de/anerkennungsverfahren/erstverleihung-berlin/chronologie-des-verfahrens/
Zittat aus dem ersten link:
Das Oberverwaltungsgericht Berlin vom 24.03.2005 hat
keine „Zeugen“ vernommen, z. B. „aktive“ und „ehemalige“ Zeugen Jehovas,
die Publikationen der Wachtturm Gesellschaft nicht hinreichend gewürdigt (diese sind nicht nur theologische Schriften, sondern Anweisungen für das tägliche Leben),
keine Expertise oder ein Sachverständigengutachten eingeholt,
Berichte von Betroffenen, Aussteigern und Beratungsinitiativen zum Verhalten der Gemeinschaft bzgl. Umgang mit Ausgeschlossenen, Ausgetretenen und Abtrünnigen, sowie kindeswohlgefährdende Erziehungsvorgaben wegen des Negativzeugnisses der familienrechtlichen Rechtsprechung nicht gewürdigt
(Statistiken zum Kindeswohl bei Zeugen Jehovas werden jedoch bei den Jugendämtern nicht erhoben gemäß Schreiben der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie vom 07.06.2020),
(s.a. SZ 26.03.2008 – Elias Mayreder – letzter Absatz)
dagegen die „Selbstdarstellung“ der Klägerin als Beweismittel ungeprüft zugelassen
Verdacht von Falschdarstellungen des Vorstands der Jehovas Zeugen im Verfahren
(Nachfolgende Aussagen basieren auf dem uns vorliegenden Gutachten „Entspricht die der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas bundesweit verliehene Rechtsstellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts geltendem Recht?“ vom Mai 2019)
Er hat Anweisungen bestritten, bei Austritt/Ausschluss eines Mitglieds, dieses zu meiden und keinen Umgang mehr mit ihm zu pflegen
und vielmehr erklärt, dass sich die Gemeinschaft im „Umgang mit Abtrünnigen“ an die Verfassung hält.
Er hat außerdem bestritten, dass es Vorgaben zur Kindererziehung gebe, die die Entwicklung von Kindern zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten innerhalb der Gesellschaft beeinträchtigen könnte.
Möglicherweise hat der Vorstand der Jehovas Zeugen damit arglistige Täuschung und Prozessbetrug begangen.
Quelle: https://jz.help/jehovas-zeugen-religionsgesetze-organisation-und-kdoer-d/
Wenn jemand die Gemeinschaft verlassen hat und sich dann besinnt, kann wieder zurück kehren. Doch er muss den ersten Schritt tun und echte Reue beweisen. Die Grundlage dafür steht in der Bibel.
Wer wieder aufgenommen wurde, kann auch wieder mit allen, also der gesamten Bruderschaft Kontakt haben. Es wird so sein, wie es vor seinem Weggang war.
Du kennst mich doch gar nicht. Für mich sind die aus 8 Amerikaner bestehende Zeugen Jehovas Leitung nicht der exklusive Mitteilungskanal Gottes
Ich glaube es halt nicht
Jesus wurde auch von den meisten seiner Nation abgelehnt. Und das hat sich nicht geändert. Auch heute finden nur wenige das enge Tor, durch das jemand gehen muss, wenn er das Königreich Gottes erleben will.
Du meinst wenn jemand die 8 Herren der Leitenden Körperschaft kritisiert oder nicht anerkennt ist das gleichbedeutend mit der damaligen Ablehnung von Jesus.
Du verdrehst wieder Tatsachen und meine Antwort. Zudem bist du ein Hetzer höchsten Grades!
Als Seelsorger mit Kontakt zu Psychiatrien weiß ich, das einiges von dem hier erwähnten schlicht nicht stimmt - schon allein aus fachlicher Sicht nicht.
Zum Beipiel liegen psychische Probleme nicht an einem Mangel an Moral. In einem Gespräch mit einem Leiter einer psychiatrischen Einrichtung ist die Flucht in ein sexuelles Umfeld nur eine Folgeerscheinung einer Identitätskrise, die mit dem Verlassen der Gruppierung und dem Wunsch nach Anerkennung einher gehen.
Auch erzählten mehrere Pfleger mir von Suchtpatienten, wo die Eindeutige Ursache im Fluchtverhalten ins Drogenkonsum, in der Religion lag, wo man nicht mehr bedingunslos geliebt sei, weil die sozale Anerkennung dort vermehrt in der Aktivität als Getaufter Jehovas Zeuge einhergeht, aber auch auch schon Ungetaufte von ihren Eltern unter Druck gesetzt wurden, aktiver in den Gemeinden mitzuarbeiten, damit man als Elternteil ein gehorsames aktives Kind vorweisen könne...
Die Verhaltenstherapie ist auch keine Antwort der Schuld - Aussteiger denen ich während einer Verhaltensherapie begleiten durfte, darin ist das Ablegen der suggerierten Schuld seitens der Reiligion nur ein Anliegen, den Menschen wieder in eine gesunde Selbstliebe zu bringen das Hauptanliegen eines Seelsorgers.
Lediglich wo ein Psychiologe merkt das ein Aussteiger immer noch dran glaubt, wird er, wenn er schlecht über die inneren psychologischen Mechanismen dieser Religion aufgeklärt ist und nicht weiß wie es dort abgeht, versuchen ihn wieder an seine alte Ressource anzubinden, wenn diese ihm seiner unprofessionellen Einschätzung nach seelisch gut getan hatte. Das diese Religion aber der Hauptauslöser von psychischen Problemen sein kann,in vielenFällen sogar war (viele Jehovas Zeugen die nie ausgestiegen sind und psychische Probleme haben sprechen für sich), dessen sind sie sich meist nicht bewusst.
Dies nur mal einige Beispiele bezüglichen obenstehenden Posting - ich gehe jetzt mal nicht auf alles ein. Denn es werden auch Thesen aufgestellt die ich nicht kontrollieren kann wie zum Beispiel das 2/3 wieder zurück kehren würden. Da wäreeine Quellenangabe hilfreich. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das eher nur 10% zurück kehren.