Bzw. wie könnte es sich für einen selbst anfühlen?
Also für eine Frau (30) in einer Gruppe von Menschen (geschlossene Einrichtung).
Sie hat einen Ehemann, jedoch nähert sie sich dort Patienten und verkehrt mit ihnen ohne Schutz, wenn es sich ergibt (mit mir auch). Keine Ahnung, warum sie noch da bleiben darf obwohl die Patienten untereinander wissen. Vielleicht ist die Klinik froh, wenn es die Stimmung bei den Patienten hebt und können es als "Erfolg bei der Therapie" verbuchen?
Sie wirkt eigentlich nicht "billig" oder dumm, aber warum tut sie sich das an? Kann so ein Lifestyle Spaß machen oder führt das nicht eher in Richtung Ekel etc.?