Kann man Katzen Hundefutter geben?
Ich mach es nicht keine Angst mich interresiert es nur weil es ja viel katzenfutter mit Zucker und Getreide gibt ... Und ich finde die hundefutter Dosen sind billiger und großer ... Was sagt ihr?
10 Antworten
Also mit meinem Hundefutter kannst du auch Katzen füttern.
Nennt sich Barf und ist für jedes Tier geeignet. Bei Katzen füttert man dann eben mehr Mäuse, da sie Taurin enthalten. Ansonsten kann man es auch notfalls zufüttern.
Dosenfutter von Hunden ist meist auch nur günstiger, weil viel Müll drin ist. Getreide und Zucker sollte in keinem Fleischfresser landen. Katzen sind reine Fleischfresser, Hunde können auch einen Teil Pflanzliches verwerten. Pflanzliche Bestanteile sind günstiger. Das wird auch der Grund sein, warum das Futter für Hunde günstiger ist. Wobei es auch hier auf die Marke ankommt. Auch bei Hunden gibt es teures Futter.
Ich hab auch nur von Barf geredet. Dass sich das unterscheidet ist klar, aber Barf heißt ja auch nur Rohfütterung.
Falsches Füttern kann ja auch bei Hunden zu Mangelversorgung führen, das hatte ich vorausgesetzt =). Mein Hund würde sich im übrigen in freier Wildbahn vorzügilch von Mäusen und Hasen ernähren. ^^
dir nutzt die größe nix wenn die katze nur 200g davon frisst und du den rest wegwerfen musst weils nach nem tag nicht mehr genommen wird-hundefutterdosen sind größer weil son 30kg-tier am tag mehr futtert als 4kg katze. es gibt auch so große katzenfutterdosen, 800g ist das größte was ich kenne, die haben dann auch nen besseren kilopreis.. da bracuht man aber 3 bis 4 katzen damit die schnell genug leer werden
hunde bilden taurin selbst. katzen nicht. taurinmangel ist ne gefährliche sache, vor allem gehirn, augen und herz brauchen taurin.. bekommt die katze zu wenig versagen diese organe irgendwann.
nicht alle hundefutter haben nen fettgehalt der hoch genug ist für ne katze. da muss man schauen
das futter mit viel getreide und zucker gibts bei hunden auch ;) genauso wie die minderwertigen nebenprodukte. und gern mal nen größeren gemüseanteil, womit katzen nix anfangen können
Certainty hats ja schon gesagt, Barf kann man beiden gleich geben - bei Katze eben ohne so viel Gemüse.
Im Grunde sind die Fleischsorten ja die gleichen - ob deine Katze jetzt etwas Hundefutter frisst oder der Hund etwas Katzenfutter macht keinen Unterschied.
Katzen sind Fleischfresser - wenn du also dem Hund Reinfleischdosen oder rohes Fleisch verfütterst, dann kannst du das auch deiner Katze geben.
Wenn man sich die meisten Katzenfutter (selbst die die nicht gut sind) und die Hundefutter mal durchliest, dann sind da kaum Unterschiede.
Aber wenn halt ein Katzenhalter etwas für seine Mitze kauft, dann muß da natürlich "Katze" draufstehen sonst kauft er das nicht.
Ganz richtig wäre es, wenn es Deklariert würde mit dem Namen "Fleisch für Tiere" aber leider haben sehr viele Menschen nicht einmal eine Ahnung davon was sie selbst brauchen - oder wie eine Nährstoffbilanz bei sich selbst aussieht und wie und in welchen Mengen man was essen muß um gesund zu bleiben. Wie könnte man dann erwarten, das der Mensch weis was sein Tier braucht?
Reinfleischdosen kannst du also an beide Tierarten verfüttern.
Sorry dem muss ich widersprechen! Katzen und Hunde barf unterscheidet sich grundlegend. Bei Katzen muss neben der Tatsache das sie eine andere Fleisch Zusammensetzung brauchen vieeeeel mehr Supplementiert werden. Wenn man das nicht tut bekommt eine katze auf Dauer schwere Mangelerscheinungen.
Barf heist Biologisch Artgerechte Roh Fütterung - wo ist da ein Wiederspruch nötig? Für Hunde ist Barf mit Gemüse für Katze nahezu ohne.
Im normalen Katzenfutter ist allerdings annähernd das gleiche drin wie in Hundefutter, außer das man ein bisschen auf die Vitamine und Mineralstoffe eingeht.
Grau Katzenfutter als Beispiel: Zusammensetzung: Pute & Lamm: Fleisch und Innereien (Pute mind. 40%, Lamm mind. 28%), Fleischbrühe, Calciumcarbonat. Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A (2.000 IE/kg), Vitamin D3 (200 IE/kg), Vitamin E (25 mg/kg), Taurin (1.000 mg/kg), Zink (0,35 mg/kg), Mangan (1,4 mg/kg), Jod (0,5 mg/kg)
Grau Hundefutter als Beispiel: Rind mit Geflügel: Fleisch und Innereien (Rind mind. 47%, Geflügel mind. 25%), Fleischbrühe, Calciumcarbonat. Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A (2.000 IE/kg), Vitamin D3 (200 IE/kg), Vitamin E (25 mg/kg), Zink (0,8 mg/kg), Mangan (0,3 mg/kg), Jod (0,1 mg/kg). Technologische Zusatzstoffe: Cassia-Gum (1.200 mg/kg)
Wenn ich mir das so ansehe, dann ist das nahezu identisch außer bei den Katzen ist Taurin mit zugefügt. Selbst die Vitamin und Mineralmengen sind fast identisch außer Zink, Mangan und Jod (minimal).
Mein Beitrag war eher auf das sporadische verfüttern von Katzenfutter an Hund oder Hundefutter an Katze bezogen - aber jetzt wo ich das selbst noch mal gecheckt hab - finde ich sogar noch weniger unterschied. Rein technisch könnte man alleine mit einem Vitaminbooster für Katzen das Hundefutter aufwerten zum Katzenfutter.
Hunde- und Katzenfutter sind unterschiedlich in der Zusammensetzung und sollten nur dem entsprechenden Tier gegeben werden. Katzen brauchen Taurin, das sie nicht selbst erzeugen können und das dem Katzenfutter zugesetzt ist. Hunde können Taurin selbst erzeugen und aus dem Grund fehlt es dem Hundefressen.
wirklich vollwertiges hunde und katzenfutter unterscheidet sich kaum im preis - im hundefutter ist oftmals auch getreide , katzen können das nicht verwerten. reine fleischdosen für hunde könnten katzen fressen tun es aber nicht , weil da pansen drin ist, die keine aktze mag ( meine drei jedenfalls nicht) aber wenn man hund barft ,dann annman katze auch damit füttern , solange kein pansen drine ist ,wird katze das auch gern nehmen -meine mögen es ,nich timmer aber immer mal wieder .:-)
Sorry aber Katzen barf unterscheidet sich nicht nur dadurch das man Taurin zugeben muss. Katzen sind hoch spezialisierte Jäger deren Nahrung zum Großteil aus kleinnagern besteht. Dadurch haben Katzen nie gelernt ihren bedarf (wie Hunde es zum Beispiel tun ) aus alternativen zu ziehen. Katzen barf ist wesentlich aufwendiger als bei Hunden. Auf Dauer kann falsches Barfen bei katzen zu schweren Mängeln führen