Kann man jeden Beruf als eine Art Gefängnis sehen?
Der Pilot ist viele Stunden gefangen im Flugzeug.
Der Arzt ist viele Stunden gefangen im Krankenhaus.
Der Lokomotivführer ist viele Stunden gefangen im Zug.
Der Kfz Mechaniker ist viele Stunden gefangen Im Kfz Werkstatt.
Wenn man so überlegt, ist wirklich nur der Arbeitslose frei. Es muss nicht unbedingt ein Sozialschmarotzer sein. Es kann auch eine reiche Person sein, die es nicht nicht hat, einer Tätigkeit nachzugehen.
13 Antworten
Ich sehe das anders Ich bin freiberuflich tätig und habe so richtig Spass an meiner Arbeit . Kann meine Zeit einteilen und fühle mich als freier Mensch.
Leute die keiner Tätigkeit nachgehen müssen, weil es deren wirtschaftliche Situation erlaubt, das sind Privatiers.Reiche Erben oder andere, vermögende Leute.
Der Mensch will leben .und dazu braucht er in unserer Gesellschaft Geld Die Zeiten wo unsere Vorfahren mit Pfeil und Bogen auf der Jagd gewesen sind, gehören der Vergangenheit an Da reichte es für Tage wenn man bei der Jagd erfolgreich war, um sich zu ernähren.
Wenn du heute mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehst, machst du dich der Wilderei schuldig.
dann ist er aber kein Arbeitsloser sondern Privatier 🤗
Und nicht jeder empfindet Arbeit als Strafe bzw. sich dabei eingesperrt.
Wenn man Erfolg hat kann das auch schnell zu einer Sucht werden
Das sind doch alles Klischees.
Ich bin Freelancer und arbeite soviel ich will.
Und viele Leute muessen verantwortungsvolle Jobs machen, damit es sich andere erlauben koennen blau zu machen.
Na ja, wenn jemand sein Beruf nicht mag, dann vielleicht. Für mich persönlich ist mein Geschäft ganz bestimmt kein Gefängnis, sondern Freude und Spaß.
Mein Job ist mein Hobby und nicht einmal im weitesten sinn "Gefängnis".
Was ist mit Handwerkern, die außer Haus arbeiten? Heizungsbauer, Schornsteinfeger, Zimmerer, Dachdecker, Maurer, ..., die sind doch freier als ein Arbeitsloser, der sich vieles nicht leisten mag, deshalb viel zu Hause herumsitzt.