Kann man für Vetternwirtschaft bestraft werden?
oder ist des in ordnung
2 Antworten
NEIN!
Vetternwirtschaft bezeichnet die ungerechtfertigte Bevorzugung von Bewerbern bei der Besetzung von Ämtern und Positionen vor allem im öffentlichen Dienst oder im Wissenschaftsbetrieb auf der Grundlage von Parteibuchwirtschaft. parteifreunde oder auch gute Bekannte werden bevorzugt behandelt, anstelle einer Bestenauslese. Moralisch ist so etwas absolut verwerflich, gesetzlich nicht strafbar da der betreffende immer sagen kann, er habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Meist enden solche Vorfälle mit dem Rücktritt des verantwortlichen Politikers !
Doch ist es wohl, nur lautet der Straftatbestand Vorteilsgewährung (ich besorg dir das Amt gegen...) und Vorteilsannahme (ich nehme das Amt, hier meine Tochter) man spricht auch von Korruption. Bei Ämtern muss nach öffentl. Interessen selektiert werden nicht nach Privatinteressenaustausch. Ich werde mich dafür einsetzen dass sich niemand mehr traut den Satz zu sagen "Beziehungen musst du haben", öffentlich wird dann zwar gesagt werden "ein Verrückter" aber vorübergehend ist Privatinteressenvorteilsgewährung eingeschüchtert als soziales Allgemeinheit wenn auch inoffiziell. Ich hab selber 9 Jahre lang versucht Beamter zu werden, exzellentes Französisch gelernt und 3 Jahre luxemburgisch gelernt, fast jedes Mal haben die mir Feedbacks gegeben derart als wären sie die dummen Bauern die wer auch immer ihnen früher einmal spöttisch anhängte, so als wäre ich ihnen zu intelligent, am Ende Spiel ich den dummen Bauern mit und beehre deren Gefängnis Quadratmeter statt ein Beamtentisch. Für mich reicht es nicht wenn ein Politiker zurücktritt, die Strafe muss härter sein abschreckendes!
Ich weis was das ist. Mich hat nur interresiert ob sowas bestraft wird