Kann man ein Betriebsausflug absagen ohne Nachteile?
Mal angenommen eure Firma plant ein Betriebsausflug an einem Samstag. Samstag ist kein reguläre Arbeitstag, der Betriebsausflug findet außerhalb der Arbeitszeit statt und ihr bekommt für die Teilnahme auch keinen Freizeitausgleich oder ähnliches. Ihr seid an den Wochenende immer sehr erschöpft und kaputt vom Stress und der Arbeitsbelastung und braucht Zeit für euch und habt keine Lust auf ein Betriebsausflug. Was und wie kann man argumentieren, um nicht an Betriebsausflug teilzunehmen ohne sich unbeliebt zu machen? Oder ist eine Betriebsausflug doch irgendwie eine Pflichtveranstaltung und muss man daran zwingend teilnehmen?
7 Antworten
Ich würde immer hingehen da wird sonst immer Geläster wer nicht da ist.., es geht ja um ein gemeinsames Miteinander und kennenlernen. Wir haben alle Feste Sommerfeste / Weihnachtsfeier außerhalb der Arbeitszeit auch am Samstag oder Sonntag.
Zitat:...Findet der Betriebsausflug hingegen an einem Wochenende oder an einem Feiertag statt, zählt er nicht als Arbeitszeit, sondern als Freizeit. Der Mitarbeiter nimmt freiwillig und ohne Bezahlung an dem Betriebsausflug teil. mehr gibts hier: https://beratung.de/recht/ratgeber/betriebsausflug-zwischen-freizeit-und-pflicht_fndrki
Müssen muss man nicht.
Aber....sowas ist doch nur einmal im Jahr und mMn immer lustig und interessant. Du musst ja nicht bis zum Ende bleiben.
Ich würde teilnehmen.
Ansonsten, du musst dich ja nicht rechtfertigen, warum du nicht teilnimmst. Evtl. könntest du sagen, irgendein Verwandter hat einen runden Geburtstag😏.
Die Teilnahme an einem solchen Ausflug ist freiwillig. Du kannst also absagen, aber du solltest auf Nachfrage auch so ehrlich sein und sagen, dass du das gesamte Wochenende für dich zur Erholung benötigst.
Aber solche Veranstaltungen sind meist ganz lustig und man lernt die Kollegen besser und von einer anderen Seite kennen. Es schweisst zusammen.
Krank.....und fertig. Es gibt immer Kollegen, die Ausflüge nicht mitmachen, aus welchen Gründen auch immer, z.B. Arbeit und Privates strikt trennen. Es besteht keinerlei Verpflichtung, das in seiner Freizeit mitmachen zu müssen. Macht man das zwei, drei Mal hintereinander hat es auch der letzte Kollege kapiert, dass man es einfach nicht will.