Kann jemand durch Fließ ein Studium Informatik abschliessen, obwohl er nicht gut in Mathematik und Technik ist?
Laut meiner Erfahrung : Nein.
Wenn man die Grundlagen nicht gut versteht, wird man sie nicht gut und richtig in Klausuren anwenden, um die Aufgaben zu loesen.
Besonders bei einigen Klausuren, die anspruchvoll sind. Auch wenn er einige bestehen wird.
Auch wenn er 12 Stunden pro Tag lernt.
4 Antworten
Pauschal lässt sich das so nicht sagen. Aber ein gewisses Talent ist bestimmt hilfreich
Stimmt soweit alles.
Naja...
"Nicht gut in etwas sein" bedeutet meist, dass man eben bisher nicht fleißig und motiviert genug war, es zu lernen... und nicht, dass man unveränderbar ahnungslos und dumm in Bezug auf das Thema ist.
Grundlagen sind unfassbar wichtig, da gebe ich dir Recht. Aber genau die lernt man ja auch im Studium. Wenn man das Angebot annimmt, sich hinsetzt und lernt, dann wird man (in den allermeisten Fällen) auch besser.
Aber nicht ausreichend besser, um die Aufgaben der Klausuren richtig zu loesen um zu bestehen. auch mit guten dummen.
Dann muss man sich die Zeit entsprechend anders einteilen. Ist ja keine Schande, wenn man ein bisschen länger braucht fürs Studium. In MINT-Fächern halten nur die Wenigsten die Regelstudienzeit ein.
Es kann natürlich noch viele andere Ursachen haben, aber mangelnde Intelligenz ist da doch eher selten. Das Abi haste ja auch irgendwie geschafft. Vielleicht liegt es an der falschen Lernmethodik, Zeitmanagement, psychische Belastung, etc.
Nein, weil man das Grundstudium nicht schaffen würde.
Also hartarbeit waere sinnlos?